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Freitag, 24. Januar 2014

Ein Bischofswort für die Blogoezese

Seit gestern (!) bloggt der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp auf


Dort gibt es bereits ein Vorstellungsvideo des Weihbischofs.

Herzlich willkommen in der Blogoezese!

Und Dank an FPA (Sicut incensum) für den Hinweis!


Weihbischof Schwaderlapp ist schon seit längerer Zeit in der Internetseelsorge aktiv.
Mit ihm gibt es zahlreiche Kurzvideos
zu den unterschiedlichsten Themen rund um den Glauben.
Sehr empfehlenswert.

Hier z. B. Folge 8 - Beichtgespräch (weitere Folgen auf WBSVideoblog):




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Freitag, 22. November 2013

Was ist ein Bischof?

Weihbischof Dominikus Schwaderlapp erklärt, was das Bischfsamt bedeutet:




Vgl. im Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) Nr. 1555ff.

Samstag, 13. April 2013

Fatima und das Rosenkranz-Gebet

Jeden 13. des Monats feiert die Kirche im Gedenken an die Erscheinungen der Gottesmutter Maria in Fatima im Jahre 1917 den "Fatima-Tag". In vielen Pfarreien werden aus diesem Anlass Andachten oder Einkehrtage gehalten. Papst Franziskus wurde an einem Fatima-Tag, nämlich am 13. März 2013, zum Nachfolger des hl. Petrus erwählt und wird sein Pontifikat der Muttergottes von Fatima weihen.



"Betet täglich den Rosenkranz,
um den Frieden für die Welt
und das Ende des Krieges zu erlangen!"

Gottesmutter Maria bei der ersten Erscheinung in Fatima
am 13. Mai 1917 zu den Seherkindern

Montag, 21. Januar 2013

Eigenes Ich ist nicht Maßstab dessen, was katholisch ist

"Das, was ich zu geben und verkünden habe, ist nicht auf „meinem Mist“ gewachsen, sondern stammt vermittelt durch die Kirche Jesu Christi letztlich von Gott selbst.

Und das bedeutet in der Konsequenz: Maßstab meiner Verkündigung ist nicht das, was ich mit meinem begrenzten Verstand derzeit einsehe, sondern Maßstab der Verkündigung ist der Glaubensschatz der Kirche. Daran muss auch ich mich immer wieder messen.

Wenn es Bereiche des Glaubens oder der Moral gäbe, die ich nicht akzeptieren könnte, dann wäre ich als Amtsträger der falsche Mann am falschen Platz.

Katholischsein bedeutet vor diesem Hintergrund das Vertrauen: Gott ist größer als ich, und ich traue Gott mehr zu als mir selbst. In der Glaubens- und Morallehre der Kirche spiegelt sich die Weisheit Gottes wider – auch dort, wo sie mein Fassungsvermögen übersteigt.

Wie katholisch muss also ein Amtsträger sein? Die Antwort: ganz! Würde ich nur zu ausgewählten Elementen der katholischen Kirche Ja sagen und andere verneinen, dann machte ich mein eigenes Ich zum Maßstab dessen, was katholisch ist. Ich bin dankbar, der katholischen Kirche als einer Gemeinschaft anzugehören, die mich davor bewahrt."

Weihbischof Dominik Schwaderlapp (Köln) in einem Beitrag für Christ und Welt, Ausgabe 04/2013




Hervorhebung durch Fettdruck von FW; Foto: © FW
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