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Freitag, 11. Juli 2014

11. Juli 2014 - Papst Franziskus ernennt Rainer Maria Kardinal Woelki zum neuen Erzbischof von Köln


Am heutigen Freitag hat der Heilige Vater nach der Wahl des Domkapitels den bisherigen Bischof von Berlin Rainer Maria Kardinal Woelki zum Erzbischof von Köln ernannt. Das Erzbistum Köln hat etwa 2,1 Millionen Katholiken. Als Erzbischof von Köln ist Kardinal Woelki damit auch neuer Metropolit der Suffraganbistümer Limburg, Trier, Aachen, Essen, und die Diözese Münster.

Möge Gott ihm in seinem schweren Amte helfen!

Weiteres zum neuen Erzbischof von Köln:

Dienstag, 1. April 2014

Franz-Peter Tebartz van Elst als neuen Erzbischof von Köln bestätigt

Heute Mittag um 12 Uhr wurde zeitgleich vom Vatikan und dem Erzbistum Köln bekanntgegeben, dass der ehemalige Bischof von Limburg, Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst, neuer Erzbischof und Metropolit von Köln ist. Der Vatikan bestätigte die Wahl des Kölner Domkapitels. Offensichtlich sieht man auch im Vatikan Bischof Tebartz-van Elst als den Mann, der in der Lage ist, vielleicht zwar mit finanziellen Einbußen, dafür aber in angemessener Zeit und nachhaltig Ordnung in den Kölschen Knüngel zu bringen.

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Von dem Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz wurde unterdessen bekannt, dass er für die nächsten sieben Jahren sein Amt als Stadtdekan und alle übrigen Ämter einschließlich dem des Domkapitulars ruhen lassen und mit sofortiger Wirkung "für sieben Jahre als Pfarrer in die ärmste Großpfarrei seines Bistums gehen" wird um "dort die Mühsale des Pfarrerlebens mit seinen unvermeidlichen Niederlagen mitzuerleben". Welche Pfarrei den vorläufig resignierten Stadtdekan aufnehmen wird, ist noch nicht bekannt, da man sich noch nicht darüber geeinigt hat, welche Gemeinde die "ärmste Großpfarrei des Bistums" ist.


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Samstag, 15. Juni 2013

Pressemeldung von Pro Missa Tridentina (PMT) zur Präsenz beim Nationalen Eucharistischen Kongress in Köln

Beitrag der Ecclesia Dei-Gemeinschaften zum Nationalen Eucharistischen Kongreß und Jahreshauptversammlung der Laienvereinigung für den römischen Ritus in der Katholischen Kirche, „Pro Missa Tridentina“, am Samstag, 8.6.2013, in Köln

(Foto: PMT, PA)
Bereits lange vor 10 Uhr strömten Teilnehmer des Eucharistischen Kongresses in die romanische Basilika am Rheinufer, um noch einen Sitzplatz zu erhalten. Als Weihbischof em. Dr. Klaus Dick um 10 Uhr am Portal St. Kunibert mit Weihwasser empfangen wurde, waren die Bänke so gut gefüllt, daß viele Meßbesucher hinten und in den Seitenschiffen stehen mußten. Insgesamt feierten über 900 Gläubige dieses Pontifikalamt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus mit. Meßformular war die Messe vom Allerheiligsten Altarsakrament.

Zum Einzug sang die Choralschola aus Münster und Bielefeld das „Ecce Sacerdos magnus“ („Seht den Hohenpriester, wie er in seinen Erdentagen Gott gefiel“), mit dem traditionellerweise ein Bischof bei seinem Gang zum Altar begleitet wird. Nach einer Katechese zum Thema „Herr, zu wem sollen wir gehen?“ – Zu dem, der uns vorausgegangen ist. (dieses Thema war von der Kongreßleitung für alle Pontifikalämter am Samstagvormittag vorgegeben worden) wurde Weihbischof Dick am Thron feierlich angekleidet.

Der Organist Florian Moskopf aus Hamburg begleitete die Zeremonie gekonnt auf dem 1993 durch den Schweizer Orgelbauer Kuhn erbauten Instrument. Während des Stufengebets sang die Schola unter der von Michael Greiner den Introitus „Cibavit eos“ („Mit bestem Weizen nährt er sie“). Danach stimmten die Gläubigen kräftig in die ihnen zustehenden Teile des Ordinariums der VIII.  („Missa de Angelis“) ein. Foto: Alte Messe Mönchengladbach Ergänzt wurde Choralgesang durch mehrstimmige Motteten eines kroatischen Sängerquartetts unter der Leitung von Kresimir Veselic.

Am Altar assistierten Vertreter der verschiedenen „Ecclesia Dei“ Gemeinschaften sowie Diözesanpriester. Die Ministranten stammten aus unterschiedlichen Orten, an denen regelmäßig heilige Messen in der außerordentlich schönen und ehrfürchtigen Form des römischen Ritus gefeiert werden.

Nach der Mittagspause begann im großen Saal des Senats- Hotels pünktlich der Vortrag von H.H. Prof. Manfred Hauke zum Thema: "Die eucharistische Anbetung: ihre theologische Begründung und pastorale Bedeutung". Die Stühle reichten nicht aus, so daß einige Zuhörer auf den Treppenstufen oder auf dem Boden saßen bzw. stehen mußten; viele andere, später eingetroffene Kongreßteilnehmer kehrten wieder um, da um 14 h mit gut 250 Personen die Kapazitätsgrenze des Saals erreicht war.

Mit anschaulichen Beispielen verdeutlichte der Referent aus Lugano, der an der dortigen theologischen Fakultät Dogmatik lehrt, wie wichtig die Übereinstimmung von Glaubensinhalten und gelebter Praxis ist. Besonders Kinder, aber auch alle erwachsenen Gläubigen, benötigen äußere Zeichen, wie die Kniebeuge vor dem Tabernakel, sonntägliche Kleidung bei der Meßfeier, Weihrauch und hervorgehobene Musik. Der Glaube an die Gegenwart des Sohnes Gottes muß sich in den Riten Gottesdienste, aber auch in der Architektur unserer Kirchen wiederfinden lassen, damit  „der Göttlichen Majestät ein würdiger Kult dargebracht werde“, wie Papst Benedikt XVI. es in seinem Motu proprio „Summorum pontificum“ vom 7.7.2007 forderte.


Pro Missa Tridentina (PMT)
Laienvereinigung für den klassischen römischen Ritus in der Katholischen Kirche e.V.

Pro Missa Tridentina ist eine gemeinnützige Vereinigung katholischer Laien im deutschen Sprachraum, die der Feier der heiligen Messe und der anderen Sakramente in der außerordentlichen  des römischen Ritus verbunden sind. Ziel der Laienvereinigung ist es, die tägliche Feier der Liturgie im traditionellen Ritus gemäß dem Motu proprio “Summorum pontificum“ in allen deutschsprachigen Diözesen zu fördern, damit „der Göttlichen Majestät ein würdiger Kult dargebracht wird“. (MP Summorum Pontificum) Zumindest in größeren Städten sollte jeden Sonn- und Feiertag in einer zentralen Kirche zu einer familienfreundlichen Zeit (d.h. am Vormittag) einHochamt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus gefeiert werden. 

Am 7.7.2007 erließ Papst Benedikt XVI. das Motu proprio „Summorum pontificum“, durch das er weltweit katholischen Priestern ermöglicht, die Sakramente in der außerordentlichen Form des römischen Ritus zu spenden, und Gruppen von Gläubigen, die sich darum bemühen, die Erfüllung ihrer Bitte zusagt. Das von Paul VI. promulgierte Römische Meßbuch ist die ordentliche Ausdrucksform der ‚Lex orandi’ der katholischen Kirche des lateinischen Ritus. Das vom hl. Pius V.  und vom sel. Johannes XXIII. neu herausgegebene Römische Meßbuch hat hingegen als außerordentliche Ausdrucksform derselben ‚Lex orandi’ der Kirche zu gelten, und aufgrund seines verehrungswürdigen und alten Gebrauchs soll es sich der gebotenen Ehre erfreuen. Diese zwei Ausdrucksformen der „Lex orandi“ der Kirche werden aber keineswegs zu einer Spaltung der Lex credendi’ der Kirche führen; denn sie sind zwei Anwendungsformen des einen Römischen Ritus.“ MP „Summorum Pontificum“)

Am 13.5.2011 wurde in Rom eine Instruktion („Universae Ecclesiae“) zum Motu proprio „Summorum Pontificum“ veröffentlicht. Sie enthält weltweit gültige Ausführungsbestimmungen. In ihr werden einige strittige Fragen geklärt sowie nochmals bekräftigt, daß jeder katholische Priester ohne weitere Genehmigung das Recht hat, nach dem Meßbuch von 1962 zu zelebrieren, daß jeder Seminarist in seiner Ausbildung diesen Ritus kennenlernen soll und daß auch allen Gläubigen Gelegenheit gegeben werden soll, die heilige Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus mitzufeiern.

Wörtlich heißt es in der Instruktion „Universae Ecclesiae“: “8. Das Motu proprio „Summorum Pontificum“ stellt einen wichtigen Ausdruck des Lehramtes des Papstes und der ihm eigenen Sendung („munus“) dar, die heilige Liturgie der Kirche zu regeln und zu ordnen, und zeigt seine pastorale Sorge als Stellvertreter Christi und Hirte der Gesamtkirche. Sein Schreiben hat folgende Ziele:

a) allen Gläubigen die römische Liturgie im Usus antiquior zu schenken („largire“), da sie ein wertvoller Schatz ist, den es zu bewahren gilt;

b) den Gebrauch der forma extraordinaria all jenen wirklich zu gewährleisten und zu ermöglichen, die darum bitten. Dabei ist vorausgesetzt, dass der Gebrauch der 1962 geltenden römischen Liturgie eine Befugnis ist, die zum Wohl der Gläubigen gewährt worden ist und daher zugunsten der Gläubigen, an die sie sich primär richtet, ausgelegt werden muss.“


Monika Rheinschmitt, 10.6.2013
Vorsitzende der Laienvereinigung
Pro Missa Tridentina

  • Bilder vom Pontifikalamt am 08.06.2013 in der St. Kunibert, einer der großen romanischen Kirchen in Köln (via "Summorum Pontificum"): bitte hier klicken!
  • und hier (PMT) 
  • und hier!
 
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Montag, 7. November 2011

Direkt zu Kardinal Meisner

Alle zwei Wochen  beantwortet Joachim Kardinal Meisner von Köln eine Frage, die auf der Internetseite "Direkt zu" an ihn gestellt wurde (Herzliche Einladung zur Teilnahme!!!).

Auf diesem Blog wurde bereits in Bezug auf die Frage, ob Kardinal Meisner sich vorstellen könne, ein Pontifikalamt im Usus antiquior zu zelebrieren, über die Initiative berichtet (s. auch HIER).

Heute beantwortete der Erzbischof von Köln eine, wie ich meine, sehr interessante Frage zu Maßnahmen und Initiativen gegen den Priestermangel im deutschsprachigen Raum. Allerdings scheint mir die Antwort irgendwie unvollständig zu sein...

Der Film der Kleruskongregation, der im Anschreiben genannt wird, war ebenfalls schon Thema im Frischen Wind.

Diakonatsweihe 2009, Priesterbruderschaft St. Petrus, Wigratzbad


Hier sind Frage und Antwort im Wortlaut:



Initiativen gegen Priestermangel

Sehr geehrter Herr Kardinal Meisner,

zum"Jahr des Priesters" hat die Kongregation für den Klerus einen hervorragenden Film herausgegeben, indem anhand des Vorbilds des hl. Pfarrer von Ars über das Wesen des Priesters und seinen Dienst am Volk Gottes berichtet wird.
Der Film ist sehr ansprechend und sehr informativ und ist auch zur Katechese über das Priestertum geeignet.
Dieser Film ("Alter Christus") ist auf youtube zu sehen in drei Teilen:

http://www.youtube.com/watch?v=1kWAxhccl5U&feature=re...

http://www.youtube.com/watch?v=0zu_WD6i7X4&feature=re...

http://www.youtube.com/watch?v=qYttUC68L4g&feature=re...

Meine Frage: Warum ist dieser Film nicht auf den Webseiten aller Bistümer inklusive der der DBK zu sehen?

Wäre das nicht eine Chance, Menschen authentisch über das Priesteramt zu informieren und so auch vielleicht Herz und Verstand des einen oder anderen jungen Mannes anzusprechen, ob er den Ruf zur engeren Nachfolge nicht spürt? Man könnte auch in den Pfarreien die Gemeinde einladen und gemeinsam diesen Film ansehen - ohne großen Aufwand.

Außerdem hat die Kleruskongregation u.a. im Jahr 2007 eine Initiative mit dem Ziel, die eucharistische Anbetung zur Heiligung der Priester und die geistige Mutterschaft zu fördern, begonnen und die Ortsordinarien aufgefordert, "regelrechte Zönakel zu fördern", also Gebetsgemeinschaften, deren Ziel die Ewige Anbetung ist.

siehe: http://www.clerus.org/clerus/dati/2008-01/23-13/anbetung_...

Meine Frage: Warum hört man von den dt. Bischöfen nichts über diese Initiative? Warum wird sie nicht auf den Bistums-Webseiten empfohlen oder von den Bischöfen darüber gepredigt? Gibt es in Ihrem Bistum Pfarreien, die diese Initiative aufgegriffen haben, um so aktiv etwas gegen den Priestermangel anzugehen und heiligmäßige Priester von Gott zu erbitten?

Mit freundlichen Grüßen
NN




Antwort von Kardinal Meisner:



Sehr geehrte Frau NN,

für Ihre Mitsorge um Priesterberufungen danke ich Ihnen ganz herzlich.

Auch für mich ist diese Frage eines der drängendsten Anliegen. Papst Benedikt XVI hat in seiner Botschaft zum 44. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel am 16.5.2010 geschrieben: „Die digitale Welt stellt Mittel zur Verfügung, die nahezu unbegrenzte Möglichkeiten der Kommunikation bieten, und eröffnet damit in der Tat bemerkenswerte Perspektiven der Aktualisierung in Bezug auf die Ermahnung des heiligen Paulus: ‚Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!‘ (1 Kor 9,16).“ 

In diesem Sinne finden wir in der Tat viele gute und wertvolle Medien, die wir als Kirche insgesamt, aber insbesondere auch als Kirche von Köln noch intensiver und nachdrücklicher verwenden können zur Neuevangelisierung, aber auch Unterstützung jedes Einzelnen bei der Suche nach geistlichen Berufungen.

Für viel zentraler halte ich aber, dass die Bitte um geistliche Berufungen von vielen Beterinnen und Betern wach gehalten wird. Darum habe ich 1999 im Erzbistum Köln die Gebetsgemeinschaft „rogamus“ gegründet. Hauptanliegen der Mitbeterinnen und Mitbeter ist seitdem die Sorge um den Priester- und Ordensnachwuchs für unser Erzbistum Köln und das tägliche Gebet in diesem Anliegen. Durch ihr Gebet übernehmen die Mitglieder der Gebetsgemeinschaft gleichsam die Patenschaft für junge Menschen, die eine zwar geistliche Berufung in sich tragen, aber noch um innere Klarheit ringen. Heute zählen zu unserer Rogamus-Familie etwa 2.500 Lebende, hinzu kommen an die 1.000 Verstorbene, die uns in unserem Anliegen vom Himmel aus unterstützen und dort Fürsprecher für uns und für die uns im Gebet Anvertrauten sind. 

Im Jahr 2009, also zum 10. Geburtstag der Rogamus-Gemeinschaft, habe ich die Schwestern und Brüder zum Beginn des von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen Jahres für die Heiligung der Priester um eine Erweiterung des gemeinsamen Anliegens, um Priester- und Ordensberufungen zu beten, gebeten: nämlich um das Gebet um die Heiligung der Priester.

Dies entspricht u. a. der großartigen Initiative, die die Kleruskongregation im Jahr 2007 angeregt hatte, und die seitdem in vielen Pfarreien, klösterlichen und geistlichen Gemeinschaften, aber auch in zahlreichen Familien unseres Erzbistums Einfluss auf das tägliche Gebet hat. So stand auch das vierzigtägige Gebet um geistliche Berufungen im Erzbistum Köln im Herbst 2009 unter dem Vorzeichen des Gebets um die Heiligung der Priester: Dabei engagierten sich Einzelbeter/innen, Pfarrgruppen, Ordensgemeinschaften und Gruppen geweihten Lebens, sowie Gebetsgruppen und –gemeinschaften in fast 3.500 Stunden gemeinsamen Gebetes. 

Zwei gute konkrete Beispiele unserer Tage seien hier – pars pro toto – genannt: Zum einen kommen an jedem letzten Mittwoch im Monat, das nächste Mal am 30.11.2011, Schwestern und Brüder der Rogamus-Familie in der Seminarkirche unseres Priesterseminars in Köln (Kardinal-Frings-Str. 12) zusammen, um in eucharistischer Anbetung den Herrn der Ernte um Priester- und Ordensberufungen für unser Erzbistum Köln, aber eben auch um die Heiligung der Priester zu bitten. In dieser Woche kommen Beterinnen und Beter an drei Tagen (7.-9.11.) bei den Benediktinerinnen vom Heiligsten Sakrament hier in Köln (Brühler Str.) zusammen, um in ewiger Anbetung besonders um geistliche Berufe, um die Heiligung unserer Familien, Gemeinschaften und Gemeinden zu beten und so u. a. auch das Bewusstsein der geistigen Mutterschaft zu stärken. In ähnlicher Weise treffen sich – wie ich weiß – viele Gläubige monatlich, wöchentlich und zum Teil auch häufiger, um in diesen Anliegen öffentlich, d. h. in einer Kirche oder einem anderen geeigneten Ort oder auch privat, d. h. vor allem zu Hause in den Wohnungen und Häusern gemeinsam zu beten. 

Manchmal denke ich, dass ich auf keinem Sektor so erfolglos geblieben bin, wie in meiner brennenden Sorge um Priester- und Ordensberufungen, obwohl ich in kein Anliegen so viel geistliche Kraft investiert habe. Mich tröstet dann, dass im Haushalt Gottes nichts, aber auch gar nichts verloren geht und dass alles, was wir in ihn investiert haben, Frucht bringt, und zwar zu einer Zeit, die er bestimmt und in einer Weise, wie er es will. 

Mit freundlichen Grüßen
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