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Montag, 10. März 2014

Neue Internetpräsenz der Petrusbruderschaft (FSSP) für den deutschsprachigen Raum

 


Unter der Adresse http://petrusbruderschaft.de hat die Priesterbruderschaft St. Petrus für den deutschsprachigen Raum eine Internetpräsenz mit neuem Design und neuen Inhalten erstellt. Der neue Auftritt wird die bisherige Seite petrusbruderschaft.eu ersetzen. Zur Zeit ist die Seite noch im Aufbau und wird immer mehr mit Inhalten gefüllt. Es lohnt sich also, öfter einmal vorbeizuschaun.

 
 
 
Bild: Screenshot der Startseite von petrusbruderschaft.de

Mittwoch, 26. Februar 2014

Informationsblatt der Petrusbruderschaft (FSSP) März 2014

Bereits jetzt ist die März-Ausgabe des Informationsblattes der Petrusbruderschaft online! Das neue Heft steht unter dem Motto: "Ihr seid das Licht der Welt - Erziehungsziel Bekenner".

Nach einem Vorwort des Distriktoberen für den deutschsprachigen Raum, Pater Axel Maußen FSSP, kommt Prof. Dr. Manfred Hauke mit einem Beitrag über die Beziehung zwischen den Geschlechtern zu Wort: "Das Zueinander und Miteinander von Mann und Frau - Eine notwendige Offensive gegen die Gender-Ideologie, welche bereits die Politik Europas beeinflusst und das christliche Ehe- und Familienbild in Frage stellt".

P. Bernward Deneke FSSP gibt einen "Anstoß für christliche Eltern und Erzieher, die ihrer Verantwortung gerecht werden wollen" und benennt, um was es uns in der Erziehung eigentlich zuerst gehen sollte: "Erziehungsziel Bekenner".

Pfarrer Gerald Hauser, Priester des Erzbistums Vaduz und Seelsorger für die altrituelle Gemeinde der Sentikirche in Luzern (Schweiz), befasst sich mit der Einführung des neuen überregionalen Gebet- und Gesangbuches in den katholischen Gemeinden: "Lob dem neuen 'Gotteslob'?"

Ein umfangreicher Terminplan für Weihen, Exerzitien, Ferienfreizeiten und Wallfahrten sowie ein Register der verschiedenen Apostolate der Petrusbruderschaft im deutschsprachigen Raum vervollständigen das März-Heft.

Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus März 2014: bitte hier klicken!



Bildquelle: Petrusbruderschaft

Mittwoch, 5. Februar 2014

Infoblatt der FSSP im Februar: Bischofssynode und allgemeines (Tauf-) Priestertum

Das sind zwei Themen, mit denen sich das neue Informationsblatt der Petrusbruderschaft im Februar befasst. "Was sind Bischofssynoden? Können Befragungen Glaube und Sitten ändern? Was ist in diesem Zusammenhang der "Sensus fidei", der "Glaubenssinn"?" Diesen Fragen geht P. Dr. Martin Lugmayr nach und P. Daniel Eichhorn beschreibt das wunderbare Ineinander- und Füreinanderwirken von Weihe- und Taufpriestertum.

P. Hans-Achim Räder hält einen Nachruf auf den am 11. November 2013 verstorbenen Kardinal Domenico Bartolucci, einen bedeutenden Kirchenmusiker und langjährigen Leiter des Chores der Sixtinischen Kapelle - und Freund der überlieferten Liturgie. 

An die 450-Jahr-Feier zum Abschluss des Konzils von Trient, zu der der Kirchenhistoriker Prof. Walter Brandmüller eigens vom Papst entsandt war, erinnert P. Francesco Riegger. Ein Vorwort des Distriktoberen der Petrusbruderschaft für den deutschsprachigen Raum, P. Axel Maußen, eine Termin- und Apostolateübersicht sowie eine kurze Lebensbeschreibung der heiligen Agatha, deren Fest die Kirche am heutigen 5. Februar begeht, ergänzen das Heft zu einer interessanten Informationsquelle, die nun in völlig überarbeitetem Layout erscheint. Die Schrift kann im Priesterseminar in Wigratzbad auch als Druckerzeugnis bestellt oder abonniert werden: 

zum
(weitere Ausgaben des Info-Blattes: hier)


Bei dieser Gelegenheit sei auf die niederen Weihen am 15. Februar 2014 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Deuchelried (unweit von Wangen im Allgäu) hingewiesen. Die Weihen spendet S.E. Erzbischof Wolfgang Haas von Vaduz (Liechtenstein).


Und hier finden Sie Fotos des Priesterseminars in Wigratzbad vom Fest Mariä Lichtmess (02. Februar).

 
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Mittwoch, 19. Dezember 2012

Katholische Kirche und Internet

Dr. Norbert Kebekus, Leiter des Referates Medienpastoral im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg, verfasste die Titelstory für das Magazin "sinnstiftermag" zum Thema "labern/verkünden": 

Die katholische Bloggerszene
Schlauchboote statt Großtanker
"Die größte Herausforderung an die Kommunikation der katholischen Kirche in unserer Mediengesellschaft dürfte die Entwicklung des Internet als Social Media bereithalten. Sich in einem prinzipiell hierarchiefreien Kommunikationsraum zu bewegen, in dem die Grenze zwischen Anbieter und User verschwimmt, ist für die Kirche völlig ungewohnt. Sie muss endgültig auf ihr Verkündigungsmonopol verzichten, sich der Konkurrenz auf dem Markt der Sinnangebote stellen, sich mit Suchenden, Fragenden und Kritikern auf einen echten Dialog einlassen. Sie muss den schwierigen Balanceakt wagen, die innerkirchliche Pluralität zuzulassen, ohne den Wahrheitsanspruch der eigenen Lehre aufzugeben. (...) 
Bloggerinnen und Blogger stemmen sich gegen eine bequeme Anpassung der Kirche an den Zeitgeist und eine unerträgliche Banalisierung des Glaubens. Sie halten "die Fackel des unverfälschten Glaubens hoch" (um es mit Papst Benedikt XVI. zu formulieren), kämpfen für den Schutz des ungeborenen Lebens und setzen sich für eine würdige, heilige Liturgie ein..." 
Die ganze Geschichte: HIER

Die in der Titelstory erwähnte Auseinandersetzung um den Sinn (oder Unsinn) von Katechismen findet sich hier und hier.


Weiteres zum Thema Kirche und Medien: 
Bischöfliches Portal "katholisch.de" bleibt weiter in der Kritik...

Dienstag, 11. Dezember 2012

In eigener Sache: Links


 Vernetzung - hofschlaeger -pixelio.jpg


Einen Teil der zahlreichen Links, die bisher über die rechte Seitenleiste (Sidebar) anklickbar waren, habe ich nun auf einer eigenen Link-Seite untergebracht:


Von der Startseite ist die neue Link-Seite zu erreichen über

Sidebar: "Seiten" > "Empfehlenswerte Links"




Foto: Stephanie Hofschlaeger /pixelio.de

Mittwoch, 2. Mai 2012

Blogoezese hat enormes Potenzial

Dr. Norbert Kebekus von Sende-Zeit.de in einem Interview vom 24.04.2012 mit explizit.net über das Thema Internetseelsorge:

"Generell wird das, was man meist mit dem Stichwort "Web 2.0" bzw. "Social Media" bezeichnet, noch weiter an Bedeutung gewinnen. Gekennzeichnet ist dieser Trend durch zwei Phänomene: die Beteiligung bzw. Partizipation der User, die eben nicht mehr nur passive Konsumenten bleiben, und die Vernetzung.
Für die Kirche bedeutet das, dass sich neben den "Profis" noch mehr engagierte Gläubige einbringen und Zeugnis von ihrem Glauben geben, ob nun in Blogs, bei Facebook oder wo auch immer.

Es gibt bereits eine höchst lebendige katholische Bloggerszene, die sich selbst augenzwinkernd "Blogözese" nennt. Viele Gläubige sind bei Facebook oder anderen Plattformen aktiv und untereinander vernetzt.

Was man früher mit dem etwas angestaubten Begriff "Laienapostolat" bezeichnete, kommt hier neu zur Geltung. Diese Vernetzung und diese Partizipation realisiert sich zum großen Teil außerhalb fester Organisationen wie Verbänden oder Räten, aber sie hat enormes Potenzial."

Dr. Norbert Kebekus leitet seit 1998 die Internetseelsorge der Erzdiözese Freiburg

(Hervorhebungen von Administrator)
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