Posts mit dem Label PMT werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label PMT werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 27. Juni 2014

28. Juni 2014: Pro Missa Tridentina auf der Aachener Heiligtumsfahrt


Am Samstag, 28. Juni 2014
Laienvereinigung Pro Missa Tridentina (PMT):
feierliches Hochamt sowie Vortrag
für alle Interessierten



10.00 Uhr Levitiertes Hochamt in St. Michael
Michaelsbergstr. 6, 52066 Aachen Burtscheid
Zelebrant: H.H. Prof. Dr. Andreas Wollbold, München

13.30 Uhr Vortrag des Büchnerpreisträgers Martin Mosebach
zum Thema:  
Der geerdete Himmel – Über die Stofflichkeit des Glaubens
Kurpark-Terrassen & Café Intakt, Dammstr. 40, 52066 Aachen

Anschließend findet die  
Hauptversammlung der Laienvereinigung Pro Missa Tridentina 
statt. (Kurpark-Terrassen)

Vor dem Hochamt, während der Mittagspause und nach dem Vortrag haben die Wallfahrer Gelegenheit, den Aachener Dom zu besuchen und die Reliquien zu verehren.

Weitere Informationen auf der Website von Pro Missa Tridentina (hier) 
oder auf dem Flyer zur Veranstaltung im pdf-Format (hier)


Samstag, 15. Juni 2013

Pressemeldung von Pro Missa Tridentina (PMT) zur Präsenz beim Nationalen Eucharistischen Kongress in Köln

Beitrag der Ecclesia Dei-Gemeinschaften zum Nationalen Eucharistischen Kongreß und Jahreshauptversammlung der Laienvereinigung für den römischen Ritus in der Katholischen Kirche, „Pro Missa Tridentina“, am Samstag, 8.6.2013, in Köln

(Foto: PMT, PA)
Bereits lange vor 10 Uhr strömten Teilnehmer des Eucharistischen Kongresses in die romanische Basilika am Rheinufer, um noch einen Sitzplatz zu erhalten. Als Weihbischof em. Dr. Klaus Dick um 10 Uhr am Portal St. Kunibert mit Weihwasser empfangen wurde, waren die Bänke so gut gefüllt, daß viele Meßbesucher hinten und in den Seitenschiffen stehen mußten. Insgesamt feierten über 900 Gläubige dieses Pontifikalamt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus mit. Meßformular war die Messe vom Allerheiligsten Altarsakrament.

Zum Einzug sang die Choralschola aus Münster und Bielefeld das „Ecce Sacerdos magnus“ („Seht den Hohenpriester, wie er in seinen Erdentagen Gott gefiel“), mit dem traditionellerweise ein Bischof bei seinem Gang zum Altar begleitet wird. Nach einer Katechese zum Thema „Herr, zu wem sollen wir gehen?“ – Zu dem, der uns vorausgegangen ist. (dieses Thema war von der Kongreßleitung für alle Pontifikalämter am Samstagvormittag vorgegeben worden) wurde Weihbischof Dick am Thron feierlich angekleidet.

Der Organist Florian Moskopf aus Hamburg begleitete die Zeremonie gekonnt auf dem 1993 durch den Schweizer Orgelbauer Kuhn erbauten Instrument. Während des Stufengebets sang die Schola unter der von Michael Greiner den Introitus „Cibavit eos“ („Mit bestem Weizen nährt er sie“). Danach stimmten die Gläubigen kräftig in die ihnen zustehenden Teile des Ordinariums der VIII.  („Missa de Angelis“) ein. Foto: Alte Messe Mönchengladbach Ergänzt wurde Choralgesang durch mehrstimmige Motteten eines kroatischen Sängerquartetts unter der Leitung von Kresimir Veselic.

Am Altar assistierten Vertreter der verschiedenen „Ecclesia Dei“ Gemeinschaften sowie Diözesanpriester. Die Ministranten stammten aus unterschiedlichen Orten, an denen regelmäßig heilige Messen in der außerordentlich schönen und ehrfürchtigen Form des römischen Ritus gefeiert werden.

Nach der Mittagspause begann im großen Saal des Senats- Hotels pünktlich der Vortrag von H.H. Prof. Manfred Hauke zum Thema: "Die eucharistische Anbetung: ihre theologische Begründung und pastorale Bedeutung". Die Stühle reichten nicht aus, so daß einige Zuhörer auf den Treppenstufen oder auf dem Boden saßen bzw. stehen mußten; viele andere, später eingetroffene Kongreßteilnehmer kehrten wieder um, da um 14 h mit gut 250 Personen die Kapazitätsgrenze des Saals erreicht war.

Mit anschaulichen Beispielen verdeutlichte der Referent aus Lugano, der an der dortigen theologischen Fakultät Dogmatik lehrt, wie wichtig die Übereinstimmung von Glaubensinhalten und gelebter Praxis ist. Besonders Kinder, aber auch alle erwachsenen Gläubigen, benötigen äußere Zeichen, wie die Kniebeuge vor dem Tabernakel, sonntägliche Kleidung bei der Meßfeier, Weihrauch und hervorgehobene Musik. Der Glaube an die Gegenwart des Sohnes Gottes muß sich in den Riten Gottesdienste, aber auch in der Architektur unserer Kirchen wiederfinden lassen, damit  „der Göttlichen Majestät ein würdiger Kult dargebracht werde“, wie Papst Benedikt XVI. es in seinem Motu proprio „Summorum pontificum“ vom 7.7.2007 forderte.


Pro Missa Tridentina (PMT)
Laienvereinigung für den klassischen römischen Ritus in der Katholischen Kirche e.V.

Pro Missa Tridentina ist eine gemeinnützige Vereinigung katholischer Laien im deutschen Sprachraum, die der Feier der heiligen Messe und der anderen Sakramente in der außerordentlichen  des römischen Ritus verbunden sind. Ziel der Laienvereinigung ist es, die tägliche Feier der Liturgie im traditionellen Ritus gemäß dem Motu proprio “Summorum pontificum“ in allen deutschsprachigen Diözesen zu fördern, damit „der Göttlichen Majestät ein würdiger Kult dargebracht wird“. (MP Summorum Pontificum) Zumindest in größeren Städten sollte jeden Sonn- und Feiertag in einer zentralen Kirche zu einer familienfreundlichen Zeit (d.h. am Vormittag) einHochamt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus gefeiert werden. 

Am 7.7.2007 erließ Papst Benedikt XVI. das Motu proprio „Summorum pontificum“, durch das er weltweit katholischen Priestern ermöglicht, die Sakramente in der außerordentlichen Form des römischen Ritus zu spenden, und Gruppen von Gläubigen, die sich darum bemühen, die Erfüllung ihrer Bitte zusagt. Das von Paul VI. promulgierte Römische Meßbuch ist die ordentliche Ausdrucksform der ‚Lex orandi’ der katholischen Kirche des lateinischen Ritus. Das vom hl. Pius V.  und vom sel. Johannes XXIII. neu herausgegebene Römische Meßbuch hat hingegen als außerordentliche Ausdrucksform derselben ‚Lex orandi’ der Kirche zu gelten, und aufgrund seines verehrungswürdigen und alten Gebrauchs soll es sich der gebotenen Ehre erfreuen. Diese zwei Ausdrucksformen der „Lex orandi“ der Kirche werden aber keineswegs zu einer Spaltung der Lex credendi’ der Kirche führen; denn sie sind zwei Anwendungsformen des einen Römischen Ritus.“ MP „Summorum Pontificum“)

Am 13.5.2011 wurde in Rom eine Instruktion („Universae Ecclesiae“) zum Motu proprio „Summorum Pontificum“ veröffentlicht. Sie enthält weltweit gültige Ausführungsbestimmungen. In ihr werden einige strittige Fragen geklärt sowie nochmals bekräftigt, daß jeder katholische Priester ohne weitere Genehmigung das Recht hat, nach dem Meßbuch von 1962 zu zelebrieren, daß jeder Seminarist in seiner Ausbildung diesen Ritus kennenlernen soll und daß auch allen Gläubigen Gelegenheit gegeben werden soll, die heilige Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus mitzufeiern.

Wörtlich heißt es in der Instruktion „Universae Ecclesiae“: “8. Das Motu proprio „Summorum Pontificum“ stellt einen wichtigen Ausdruck des Lehramtes des Papstes und der ihm eigenen Sendung („munus“) dar, die heilige Liturgie der Kirche zu regeln und zu ordnen, und zeigt seine pastorale Sorge als Stellvertreter Christi und Hirte der Gesamtkirche. Sein Schreiben hat folgende Ziele:

a) allen Gläubigen die römische Liturgie im Usus antiquior zu schenken („largire“), da sie ein wertvoller Schatz ist, den es zu bewahren gilt;

b) den Gebrauch der forma extraordinaria all jenen wirklich zu gewährleisten und zu ermöglichen, die darum bitten. Dabei ist vorausgesetzt, dass der Gebrauch der 1962 geltenden römischen Liturgie eine Befugnis ist, die zum Wohl der Gläubigen gewährt worden ist und daher zugunsten der Gläubigen, an die sie sich primär richtet, ausgelegt werden muss.“


Monika Rheinschmitt, 10.6.2013
Vorsitzende der Laienvereinigung
Pro Missa Tridentina

  • Bilder vom Pontifikalamt am 08.06.2013 in der St. Kunibert, einer der großen romanischen Kirchen in Köln (via "Summorum Pontificum"): bitte hier klicken!
  • und hier (PMT) 
  • und hier!
 
+      +      +

Dienstag, 3. Juli 2012

Außerordentlich schöne Messen im Erzbistum Hamburg... und anderswo


Kath.news meldet eine neue eigene Internetseite für die Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus im hohen Norden:

"Unter http://www.alte-messe-im-norden.de ist die Internetseite erreichbar und bietet den Lesern detaillierte Informationen zu den entsprechenden Messorten und Messzeiten im nördlichsten Bistum der Bundesrepublik. Ferner werden Schulungen von Priestern und Ministranten angeboten. Sänger und Sängerinnen werden für den Ausbau der im Februar gegründeten Schola gesucht..."


Weitere regionale Informationen über Heilige Messen in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus in Deutschland


Ergänzungen sind herzlich willkommen!

Montag, 21. Mai 2012

ZdK grenzt bekennende Katholiken aus

PMT in Paderborn


ZdK-Präsident Alois Glück verleugnet die offizielle Teilnahme von "Pro Missa Tridentina" am Katholikentag in Mannheim.

Auf diesem Hintergrund muss man nun davon ausgehen, dass die Nennung der zweiten Heiligen Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus, die Pfarrer Hendrick Jolie am Samstagmorgen in der Maria-Hilf-Kirche (Almenhof) im Rahmen des Katholikentages zelebrierte, trotz beharrlicher Bemühungen seitens der bekennenden Katholiken, tatsächlich bewusst nicht in das Katholikentagsprogramm aufgenommen wurde.


Auf die Frage des Moderators, ob dies ein Kompromiss gewesen sei, offenbarte Glück dann durchaus gewaltige theologische Lücken. So behauptete er wörtlich:
„Aber es wäre im Rahmen des Katholikentags in keinem Fall im Programm, denn es geht hier nicht um die Frage Latein oder Deutsch, sondern dahinter steht ein ganz anderes Verständnis von Volk Gottes, ein ganz anderes Verständnis von Eucharistiefeier, und insofern geht es hier nicht um die Art, wie man singt oder in welcher Sprache man betet, das ist eine Absage, eine bewusste Absage an das Zweite Vatikanische Konzil und deshalb hätte es bei uns hier keinen Platz im Katholikentagsprogramm.“

Hier die ARD-Sendung mit den obengenannten Aussagen des ZdK-Präsidenten (ca. ab 18:10 min):



In oben verlinktem ARD-Beitrag werden in einer Kurzreportage dem Priester P. Bernward Deneke FSSP Aussagen unterstellt, die er in Wirklichkeit nie gemacht hat. So habe P. Deneke mit Blick auf die Messe im klassischen Ritus gesagt "dies sei die einzig wahre Form der Messfeier" und "ihm grause es in einem normalen Sonntagsgemeindegottesdienst" (vgl. Predigt Video unten).  P. Deneke wies diese Unterstellungen zurück.

Die berichtende Reporterin behauptete außerdem, dass es sich bei der "vorkonziliaren Form" der Messfeier nicht um eine "gemeinsame Feier der Gläubigen" handle, sondern um das "Messopfer, dem die Gläubigen beiwohnen". Indem sie diese beiden Aspekte der Eucharistiefeier gegeneinander auszuspielen versucht, wird deutlich, dass sie selbst nicht weiß, worüber sie berichtete.

So kann man in der Einführung zur "alten" Hl. Messe im Schott-Volksmessbuch (z. B. von 1958) nachlesen, dass "die Hl. Messe nicht bloß das Opfer Christi  (ist), sie ist auch das Opfer der Kirche; sie wird von der Kirche und durch die Kirche Gott dargebracht". Und weiter: "Die Feier der heiligen Messe ist wesenhaft Gemeinschaftsfeier, in welcher der einzelne in das Leben, Denken, Wollen und Tun der Gemeinschaft eingeht und sich in der Gemeinschaft Christus, dem sich opferndem Hohenpriester und Haupte hingibt. Da kommt die "Gemeinschaft der Heiligen" mit ihrem wundervollen, übernatürlichen Lebens-und Güteraustausch zur herrlichsten Entfaltung."

Aufgrund der Teilhabe am allgemeinen Priestertum treten wir außer "mit den Heiligen und Seligen des Himmels" auch in lebendige Opfer- und Gütergemeinschaft mit den Gliedern der Kirche auf Erden. Ein Gedanke, ein Wille, ein Streben verbindet uns, wenn wir zur heiligen Feier um den Altar geschart sind."

Gleichzeitig ist die Messe in der erneuerten Form nach 1962 auch heute noch das "Messopfer, dem die Gläubigen beiwohnen" (vgl. Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch von 1975: "In Übereinstimmung mit der gesamten kirchlichen Überlieferung wurde durch das Konzil von Trient der Opfercharakter der Messe feierlich bekräftigt. Das Zweite Vatikanische Konzil, das diese Lehre erneut ausgesprochen hat, macht dazu folgende Aussagen: "Unser Erlöser hat beim Letzten Abendmahl das eucharistische Opfer seines Leibes und Blutes eingesetzt, um dadurch das Opfer des Kreuzes durch die Zeiten hindurch bis zur Wiederkunft fortdauern zu lassen und so der Kirche, seiner geliebten Braut, eine Gedächtnisfeier seines Todes und seiner Auferstehung anzuvertrauen." ).


Katholikentag Mannheim: Predigt von Pater Bernward Deneke am 18. Mai 2012 in der Kirche „Maria Hilf“ im Stadtteil Almenhof:
 
 

Freitag, 4. Mai 2012

Prinzipien des II. Vatikanischen Konzils für die Liturgiereform...

...aus einem Vortrag von Bischof Athanasius Schneider (Kasachstan) am 15. Januar 2012 in Paris bei der 4. Versammlung der Vereinigung "Réunicatho" (veröffentlicht in deutscher Sprache in DOMINUS VOBISCUM (PMT); in französischer Sprache online: HIER)

Das II. Vatikanische Konzil hat im Hinblick auf eine Liturgiereform folgende Prinzipien gegeben:

1.  Das Menschliche, das Zeitliche, die Aktivität müssen während der Liturgiefeier auf das Göttliche, das Ewige, auf die Kontemplation ausgerichtet sein und diesen gegenüber eine untergeordnete Rolle haben (vgl. Sacrosanctum Concilium, 2).

2.  Während der Liturgiefeier soll das Bewußtsein gefördert werden, daß die irdische Liturgie an der himmlischen Liturgie teilhat (vgl. Sacrosanctum Concilium, 8).

3.  Es sollen grundsätzlich keine Neuerungen, also keine Neuschöpfungen in den liturgischen Riten und vor allem im Meßritus erfolgen, es sei denn, daß ein wahrer und sicherer Nutzen für die Kirche das verlangt und daß man mit Behutsamkeit vorgeht und daß eventuelle neue Formen organisch aus den bestehenden herauswachsen (vgl. Sacrosanctum Concilium, 23).

4.  Die Riten der Meßfeier sollen so sein, daß das Heilige klarer zum Ausdruck kommt (vgl. Sacrosanctum Concilium, 21).

5.  Die lateinische Sprache soll in der Liturgie und vor allem in der heiligen Messe erhalten bleiben (vgl. Sacrosanctum Concilium, 36 und 54).

6.  Der gregorianische Gesang hat in der Liturgie den ersten Platz (vgl. Sacrosanctum Concilium, 116).

Die Väter des II. Vatikanischen Konzils verstanden ihre Reformvorschläge als Fortsetzung der Reform des heiligen Pius X. (vgl. Sacrosanctum Concilium, 112 und 117) und des Dieners Gottes Pius XII. und haben in der Tat in der Liturgiekonstitution am meisten die Enzyklika "Mediator Dei" von Papst Pius XII. zitiert.

(...)

Hinsichtlich der gegenwärtigen liturgischen Realität stellt Bischof Schneider Folgendes fest:

Wenn man unvoreingenommen und objektiv auf die liturgische Praxis der erdrückenden Mehrheit der Kirchen auf dem ganzen katholischen Erdenrund schaut, in denen die ordentliche Form des römischen Ritus in Gebrauch ist, so kann es niemand ehrlicherweise leugnen, daß die erwähnten sechs liturgischen Prinzipien des II. Vatikanischen Konzils in der Regel nicht oder sehr ungenügend erfüllt sind, obwohl diese Praxis der Liturgie irrtümlicherweise als nach den Wünschen des II. Vatikanischen Konzils vollzogene deklariert wird.

Es gibt einige konkrete Aspekte in der überwiegenden heutigen liturgischen Praxis im ordentlichen Ritus, welche einen echten Bruch mit einer über ein Jahrtausend konstant währenden liturgischen Praxis der Kirche darstellen. (...) Bei diesen fünf Wunden handelt es sich um solche, die mit Ausnahme einer Wunde (der Neuschöpfung der Offertoriumsgebete), nicht in der ordentlichen Form des Meßritus vorgeschrieben sind, sondern durch die Praxis in der Art einer schlechten Mode eingeführt wurden. (...)

Die (...) unglücklichen Bräuche oder liturgischen Wunden (Zelebration versus populum, Handkommunion, völliger Wegfall der lateinischen Sprache und des gregorianischen Gesangs sowie der Einsatz von Frauen für Lektoren- und Akolythendienst) haben an sich nichts mit der ordentlichen Form der Meßfeier zu tun und widersprechen darüber hinaus den liturgischen Prinzipien des II. Vatikanischen Konzils.


Weiteres zum Thema "Reform":

Links zum Thema "Zelebrationsrichtung des hl. Messopfers":




Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...