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Montag, 6. Juni 2022

Ein Mann ist ein Mann und eine Frau ist eine Frau

Gerhard Ludwig Kardinal Müller im Interview mit Hedwig von Beverfoerde

Selbst, wenn eine Mehrheit behaupten würde, ein Mann sei eine Frau oder eine Frau sei ein Mann: die Wahrheit sieht anders aus. 

"Gender" ist ein großer Betrug, eine Unwahrheit, ein Hirngespinst, eine Lüge, ein Märchen. Ein Mann ist ein Mann und eine Frau ist eine Frau. Für Katholiken ist darüber hinaus eine Ehe ein Sakrament, nämlich eine auch - aber nicht nur - geschlechtliche Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau. 

Als die zivilen Machthaber in Europa um der Ordnung in der zivilen Gesellschaft willen die Institution der christlichen Ehe nachahmten und den Untertanen aufzwangen, war diese zivile Institution dennoch eine wesentlich andere als die christlich-katholische. Deshalb war in ihr auch Scheidung möglich, und danach auch das Eingehen einer oder mehrerer weiterer "Ehen". Für katholische Gläubige ist das - nach wie vor - ein No go. Deshalb aber - weil sie nur eine schlechte Kopie ist - kann die zivile nach- bzw. nichtchristliche Gesellschaft diese ihre Institution auch immer wieder anders definieren, erweitern, ändern, sogar ad absurdum führen. Außer dem Namen "Ehe" hat sie nichts mit der christlichen Ehe gemein. Viele - leider auch innerhalb der Kirche - scheinen dies zu übersehen oder bewusst zu ignorieren.

Den Protagonisten der Genderbewegung wollen noch weiter gehen. Ihnen geht es darum, "das Grundverhältnis von Mann und Frau aus den Angeln zu heben". Ihr geht es nicht nur um die Ausweitung der zivilen Ehe auf alle erdenklichen Formen des Beziehungslebens, sondern auch um die Auflösung der Zweigeschlechtlichkeit und des daraus resultierenden Aufeinanderverwiesenseins von Mann und Frau. Im Wirrwarr des Genderismus wird ein "soziales Geschlecht" konstruiert und dieses mit dem biologischen Geschlecht einer Person verwechselt.

Kardinal Müller weist in diesem Interview auf viele Fehlentwicklungen des dezeitigen Mainstreams hin. Die Menschheit wird betrogen, wenn Sie weiterhin Meinungen Glauben schenkt, die der Natur des Menschen und der Schöpfung widersprechen. Hier bedarf es dringend weiterer Aufklärung.

 

 

Gerhard Kardinal Müller beleuchtet viele "Zeitgeist"-Erscheinungen aus katholischer Sicht. Er macht deutlich, dass es für katholische Gläubige nicht möglich ist, z. B. an Menschenhandel in Form von Leihmutterschaft teilzunehmen, die er als modernes Sklaventum bezeichnet, oder dass Kinder in der Pubertät ihr Geschlecht ablehnen und stattdessen ihr Mann-, Frau- oder Anderssein frei konstruieren könnten. Er bezeichnet diese Zumutungen durch die Genderbewegung an die Gesllschaft als "großes Verbrechen an der Menschheit und jungen Kindern". Er plädiert vielmehr für eine Bestärkung der Kinder und Jugendlichen in ihrem persönlichen (biologischen) Geschlecht.

Mehrheiten oder Minderheiten sind nicht maßgeblich für den katholischen Glauben, sondern der wahre Glaube ergibt sich aus dem Wort Gottes, aus der Offenbarung...


Donnerstag, 21. Juli 2016

Wegen Amoklauf vom 22. Juli abgesagt: München, 24. Juli 2016: Weckruf-Demo gegen regierungsgeförderten Kindesmissbrauch durch Gender-Ideologie

ACHTUNG: Wegen des tragischen Amoklaufs eines jungen Mannes in München am 22. Juli 2016, bei dem außer dem Attentäter neun weitere - meist ebenfalls junge - Menschen ums Leben kamen, wurde die DEMO für ALLE abgesagt. Weitere Info dazu hier!


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Es  kann doch wohl nicht wahr sein, dass den Menschen in unserem ach so aufgeklärten Land eine völlig unhaltbare und unwissenschaftliche - ja unvernünftige - Ideologie aufgezwungen wird und allem voran unsere Kinder - schon in KiTa und Schule - unter dem Deckmantel von Vielfalt und Toleranz mit dieser kranken, schamlosen und intoleranten Genderlüge indoktriniert werden.

Deshalb ist es wichtig und notwendig, Widerstand zu leisten gegen eine solche Indoktrination. Gender mainstreaming zerstört ein friedliches Mit- und Nebeneinander der Bürger des Landes und macht es Familien unmöglich, Kinder zu selbstbewussten, gesunden und starken Persönlichkeiten zu erziehen, da sie von klein auf frühsexualisiert und damit in persönlichkeitszerstörende Abhängigkeiten getrieben werden.

Versuchen wir zu retten, was noch zu retten ist! Wer eben kann, möge am kommenden Sonntag zur DEMO für ALLE nach München kommen:


Weckruf-Demo

gegen Gender und "Sexualpädagogik der Vielfalt"
in Bayerns Schulen

München, am Sonntag, den 24. Juli, 14 Uhr 
Elisenstr. 1 (Justizpalast)



Infos zur Demo unter demofueralle.de


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Weiteres zum Thema "Gender-Ideologie":


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Dienstag, 6. Oktober 2015

"DEMO FÜR ALLE" am kommenden Sonntag in Stuttgart



Am Sonntag, den 11. Oktober 2015, findet in Stuttgart wieder eine "DEMO FÜR ALLE" gegen die staatlich verordnete Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder statt. Die Demo beginnt um 14 Uhr auf dem Stuttgarter Schillerplatz mit Live-Musik und Beiträgen verschiedener Redner, bevor sich der Familien-Demonstrationszug durch die Stuttgarter Innenstadt in Bewegung setzt.

Botschaft zur Demo am 11. Oktober 2015 von Hedwig Freifrau von Bevervoerde:

 

Informationen über die geplanten Maßnahmen der Landesregierung und über das Anliegen der "DEMO FÜR ALLE"-Teilnehmer finden Sie hier

Informationen
konkret zur "DEMO FÜR ALLE" am 11.10.2015 hier.




Datum: Sonntag, 11. Oktober 2015
Uhrzeit: 14 Uhr
Ort: Stuttgart / Schillperlatz



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Montag, 31. August 2015

Domspatz-Soirée zur Familiensynode am 04. September 2015 in München

Ehe und Familie aus christlicher Sicht -
Hintergrund und Bedeutung der Familiensynode

mit
Prof. Dr. Andreas Wollbold
Rainer Beckmann und
Sr. Michaela Mayer ISA

am Freitag, 4. September, 19:30 Uhr (Einlass: ab 18:45 Uhr)

Neuhauser Straße 15, 80331 München

Eintritt: 10 Euro
Jugendliche bis siebzehn Jahre und Ordensleute zahlen keinen Eintritt
 


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde,

mit Spannung sehen viele Menschen innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche der zweiten Phase der Familiensynode entgegen. Von 4. bis 25. Oktober 2015 geht es in Rom um Berufung und Mission der Familie in der Kirche und der heutigen Welt.

Wird die katholische Weltkirche Ehe und Familie neu definieren? Wird sie „aus Barmherzigkeit“ oder wegen der „heutigen Lebenswirklichkeit“ mit Menschen, die andere Vorstellungen von Ehe und Familie leben, anders umgehen als bisher? Oder wird es ihr gelingen, das christliche Ehe- und Familienbild neu und überzeugend zu begründen, klarer herauszustellen, worin das Wesen des Ehe-Sakraments besteht, wozu der Schöpfer die Familie eigentlich berufen hat? Wird Sie die Sehnsucht nach einer Gesellschaft wecken können, in der viele Menschen das christliche Familien-Ideal überzeugend leben?

Der Lehrstuhl-Inhaber für Pastoraltheologie an Ludwig-Maximilians-Universität München, Professor Dr. Andreas Wollbold, hat diese Fragen tiefer durchdacht als viele andere und die Diskussion in jüngster Zeit durch bahnbrechende Vorschläge befruchtet. Zusammen mit ihm begegnen wir Schwester M. Michaela Mayer ISA, die im Kloster Brandenburg/Iller „Treffen für Menschen in Trennung, Scheidung, Wiederverheiratung und Witwenschaft“ ins Leben gerufen hat und dem bekannten Richter und engagierten Lebensrechtler Rainer Beckmann, der vor kurzem, auch aus persönlicher Betroffenheit heraus, das Buch „Das Evangelium der ehelichen Treue: Eine Antwort auf Kardinal Kasper“ veröffentlicht hat.

Unsere Soirée bietet die seltene Gelegenheit, Klarheit in einer heillos erscheinenden Debatte zu gewinnen, die Freude an den ewigen Wahrheiten über Ehe und Familie neu zu entdecken und die Bedeutung der Familien-Synode tiefer zu erfassen.

Machen Sie bitte auch in Ihrem Bekanntenkreis auf diesen spannenden Abend aufmerksam!

Jeder Interessierte ist eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir empfehlen aber wegen des begrenzten Platzangebots eine (für Sie unverbindliche) Platzreservierung unter Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37 oder buero@raggs-domspatz.de. Das Kulturzentrum Movimento findet man in der Münchner Fußgängerzone, direkt gegenüber Sankt Michael, Eingang durch die KULT-Passage (früher: Haertle-Passage).

Näheres zur Veranstaltung und zu den Referenten finden Sie hier.


Herzliche Einladung!

Ihr
Michael Ragg

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Weitere Infos zur anstehenden Ordentlichen Bischofssynode in Rom zum Thema Ehe und Familie:

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Donnerstag, 20. August 2015

Weiler im Allgäu: Vortrag zur Gender-Diskussion am 16. September 2015

Was Männlichkeit und Weiblichkeit aus christlicher Sicht bedeuten, ist Thema eines Vortrags der Katholischen Erwachsenenbildung in Weiler am
Mittwoch, 16. September.
Der öffentliche Vortrag des Journalisten Michael Ragg im Kolpinghaus, Kolpingstraße 12, 88171 Weiler-Simmerberg, beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Ausgehend von der Bedeutung der Geschlechtlichkeit im göttlichen Schöpfungsplan und im christlichen Menschenbild nimmt der Referent zur aktuellen Gender-Diskussion Stellung, in der Unterschiede zwischen den Geschlechtern als nicht wesentlich angesehen und die freie Wählbarkeit des eigenen Geschlechts behauptet wird. Der Referent ruft dazu auf, die Gender-Debatte als Chance zu sehen, das eigene Mann- und Frausein neu zu entdecken und daraus Kräfte freizusetzen, die sich in Familie und Gesellschaft positiv auswirken.

Michael Ragg war langjähriger Pressesprecher der Päpstlichen Stiftung "Kirche in Not" und leitet jetzt in Opfenbach die Agentur "Ragg´s Domspatz", die christliche Kongresse, Podiumsdiskussionen, Pilgerreisen und Vorträge organisiert. Bekannt ist der Referent vor allem als Moderator auf christlichen Radio- und Fernsehsendern, als Organisator christlicher Kongresse sowie als Vortragsredner und Publizist.

Nähere Informationen zum Vortrag gibt es unter Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37.



Mittwoch, 19. August 2015

Die Häresie der Gendertheorie

Menschen, die sich von einer solchen Ideologie (Anm.: gemeint ist die Gendertheorie) verblenden lassen, die jeder Vernunft, Erfahrung und Plausibilität widerspricht, merken scheinbar gar nicht, wie sehr sie sich manipulieren und verführen lassen.


Weihbischof Dr. Thomas Maria Renz (Rottenburg-Stuttgart) am 15. August 2015 in Wigratzbad (Wortlaut der ganzen empfehlenswerten Predigt hier via keth.net)




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Sonntag, 28. Juni 2015

Zur Absegnung der "Homo-Ehe" in den USA und anderswo

Zwei gute Kommentare mit zahlreichen weiterführenden Links zum Thema:


Aus aktuellem Anlass sei an dieser Stelle ein Post von vor fast drei Jahren nochmals veröffentlicht:

Kirchliche Haltung zu homosexuellen Beziehungen

Gott will das Heil des Menschen. Deshalb hat er das natürliche Sittengesetz in das Herz eines jeden Menschen grundgelegt. Und deshalb hat er auch seinem Volk Weisungen, Gebote gegeben, die das Leben ihm, Gott gegenüber und das Leben der Menschen miteinander auf Dauer ermöglichen. Ihr Sinn und Ziel ist, wie gesagt, das Heil des Menschen und das Gemeinwohl der Gesellschaft.

Die Kongregation für die Glaubenslehre hat im Jahre 2003 ein Dokument veröffentlicht, das nochmals die kirchliche Haltung bezüglich des Problems der "Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen" darlegt.

Die Argumente richten sich, "weil es sich um eine Materie handelt, die das natürliche Sittengesetz betrifft", nicht nur an katholische Gläubige, Laien wie Priester, Bischöfe und Kardinäle (und besonders auch an katholische Politiker), sondern an alle "Menschen, die sich für die Förderung und den Schutz des Gemeinwohls der Gesellschaft einsetzen".

In diesen "Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen" heißt es unter anderem:
Es gibt keinerlei Fundament dafür, zwischen den homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Plan Gottes über Ehe und Familie Analogien herzustellen, auch nicht in einem weiteren Sinn. Die Ehe ist heilig, während die homosexuellen Beziehungen gegen das natürliche Sittengesetz verstoßen...» (Katechismus der Katholischen Kirche, 2357.)

(...) Das Gewissen fordert in jedem Fall, Zeugnis abzulegen für die ganze sittliche Wahrheit, der sowohl die Billigung (Anm.: im Gegensatz zur Toleranz) homosexueller Beziehungen wie auch die ungerechte Diskriminierung homosexueller Menschen widerspricht.
(...) Nach der Lehre der Kirche kann die Achtung gegenüber homosexuellen Personen in keiner Weise zur Billigung des homosexuellen Verhaltens oder zur rechtlichen Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften führen. Das Gemeinwohl verlangt, dass die Gesetze die eheliche Gemeinschaft als Fundament der Familie, der Grundzelle der Gesellschaft, anerkennen, fördern und schützen. Die rechtliche Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften oder deren Gleichsetzung mit der Ehe würde bedeuten, nicht nur ein abwegiges Verhalten zu billigen und zu einem Modell in der gegenwärtigen Gesellschaft zu machen, sondern auch grundlegende Werte zu verdunkeln, die zum gemeinsamen Erbe der Menschheit gehören. Die Kirche kann nicht anders, als diese Werte zu verteidigen, für das Wohl der Menschen und der ganzen Gesellschaft.

Das ganze Schreiben der Kongregation für die Glaubenslehre ist HIER zu lesen (bitte klicken).

(Hervorhebungen durch Fettdruck von Admin.)


Weiteres zum Thema:

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Und noch ein kleiner aber wichtiger Hinweis: Der Regenbogen ist und bleibt für Christen das Symbol für den Bund, den Gott mit den Menschen geschlossen hat:
Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen: Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde. Balle ich Wolken über der Erde zusammen und erscheint der Bogen in den Wolken, dann gedenke ich des Bundes, der besteht zwischen mir und euch und allen Lebewesen, allen Wesen aus Fleisch, und das Wasser wird nie wieder zur Flut werden, die alle Wesen aus Fleisch vernichtet. Steht der Bogen in den Wolken, so werde ich auf ihn sehen und des ewigen Bundes gedenken zwischen Gott und allen lebenden Wesen, allen Wesen aus Fleisch auf der Erde. Und Gott sprach zu Noach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allen Wesen aus Fleisch auf der Erde geschlossen habe. (1Mos 9,12-17)
 


Die widerchristliche Homosexuellen-Bewegung hat sich den Regenbogen als ihr Erkennungszeichen angeeignet. Dadurch wird die Bedeutung des Regenbogens für die Christen aber nicht beeinträchtigt. Vielleicht ist es gerade ein Zeichen der Hoffnung, dass den Antichristen ständig das Zeichen des lebendigen Gottes vor Augen gehalten wird. Ein Zeichen der Hoffnung auf eine Umkehr derer, die durch Homo- und Genderlobbies fehlgeleitet sind...

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Samstag, 13. Juni 2015

"DEMO für ALLE" am 21. Juni 2015 in Stuttgart!

In gut einer Woche, am Sonntag, den 21. Juni 2015 um 14 Uhr, findet in Stuttgart (Treffpunkt Schillerplatz) wieder eine "DEMO für ALLE" statt. Unter dem Motto

Ehe und Familie vor!
Stoppt Gender-Ideologie und
Sexualisierung unserer Kinder

wollen Veranstalter und Teilnehmer auf die bevorstehende Ideologisierung unserer Gesellschaft durch Gender- und Homolobbies aufmerksam machen. Mit dem Einfluss der Genderideologie, deren Ziel die Abschaffung der Zweigeschlechtlichkeit (Mann und Frau) sowie der Familie (Vater, Mutter, Kinder) zugunsten von allen nur erdenklichen Formen der sexuellen Identität und Befriedigungslebens(abschnitts)gemeinschaften ist, wird die Gesellschaft in ihrem christlich-abendländischen Fundamenten erschüttert und zerstört.

Bürger werden verunsichert und unter Druck gesetzt, wenn sie sich dieser Zwangsbeglückung nicht unterwerfen. Die Durchsetzung von Gender mainstreaming wird mithilfe der Europäischen Union gefördert, überwacht und kontrolliert, wie erst der kürzlich angenommene Antrag der SPD-Europa-Abgeordneten Maria Noichl bestätigt.

Verschiedene Landesregierungen in Deutschland sind nun bereits dabei, Gender mainstreaming in Bildungsplänen für Kindergärten, KiTas und Schulen sowie in allen Lebensbereichen festzuschreiben. Dagegen wehren sich Eltern und Bürger:



Kommen Sie nach Stuttgart, kommen Sie zur "DEMO für ALLE", um ein Zeichen FÜR die Familie und GEGEN die völlige Versexualisierung unserer Gesellschaft, besonders auch unserer Kinder, zu setzen!


Weitere Informationen zu "Gender mainstreaming" finden Sie z. B. hier.



 Weitere Informationen zur "DEMO für ALLE" finden Sie hier:

Was bedeutet "Gender"? Eine Erklärung in weniger als drei Minuten: 



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Mittwoch, 10. Juni 2015

Papst Franziskus warnt vor Gender-Ideologie während EU Gender-Strategie beschließt

Während Papst Franziskus wiederholt vor der Gender-Ideologie warnt und auf seiner Reise nach Puerto Rico die Bischöfe des Landes auffordert, Distanz zu halten zu Ideologien, die - wie Gender mainstreaming - die bisherigen Grundlagen der Bedeutung von Ehe und Familie untergraben, hat das Europäische Parlament eine "Entschließung vom 9. Juni 2015 zu der Strategie der EU für die Gleichstellung von Frauen und Männern nach 2015 (2014/2152(INI)" angenommen, die genau diese Gender-Ideologie in den europäischen Mitgliedsländern (und ausdrücklich auch in Drittländern!) unauslöschlich verankern und zum Instrument in allen Lebensbereichen machen will.

Der von der deutschen SPD-Abgeordneten Maria Noichl vorgetragene Bericht bzw. Antrag sieht vor, mittels Belohn- und Bestrafungssystem alle Länder möglichst schnell zur Anwendung von Gender mainstreaming zu verpflichten. Die Anwendung der Instrumentarien soll streng überwacht und ständig dokumentiert werden. Länder und Institutionen sollen mit Geldmitteln motiviert werden, Widerstand wird mit Geldbußen und Achtungs- oder Existenzverlust bestraft. Kinder sollen ihren Eltern entfremdet und nach der neuen Ideologie erzogen werden. Wir befinden uns bereits auf dem Weg in die Gender-Diktatur, die bereits in zahlreichen staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen (auch in kirchlichen Ordinariaten und der Kirche nahestehenden Einrichtungen) Fuß gefasst hat.

Ein weiterer Tiefpunkt des Antrags ist die Akzeptanz der Tötung ungeborener Kinder und Propagierung der Abtreibung (und Sterilisierung) als angebliches Menschenrecht: Jede Frau solle Zugang zu sicherer und legaler Abtreibung haben. Wörtlich heißt es im Bericht: "Die derzeitigen, rückwärtsgewandten Tendenzen in der europäischen Gesellschaft wirken sich auch auf die Gesundheit und die damit verbundenen Rechte von Frauen und Männern aus. Für ein verantwortungsvolles und sicheres Sexualleben muss jedoch der Zugang zu Information und Vorsorge sowie zu sicherer, effektiver und erschwinglicher Verhütung, sicherer und legaler Abtreibung und Sterilisation sowie die Unterstützung bei Adoption gesichert sein." Was für ein Unterschied zu der natur- und lebensbejahenden sowie menschenwürdigenden Haltung der kirchlichen Sexualethik!

Die Entschließung zur EU-Gender-Strategie ist ein weiterer Sargnagel für eine christlich geprägte Kultur in Europa und stattdessen ein Beitrag zur Kultur des Todes.

s. dazu auch Bericht auf katholisches.info: hier


Weiteres zum Thema "Gender mainstreaming":


und auch:


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Montag, 16. März 2015

Die politische Gender-Lobby plant Gehirnwäsche für Kinder und Erwachsene - auch in Deutschland

Im Folgenden ein Aufruf der Sprecherin der Initiative "Familienschutz" zum Widerstand gegen die geplante Zerstörung der Gesellschaft sowie eine gleichzeitige Einladung zur DEMO für ALLE in Stuttgart am kommenden Samstag, den 21. März 2015:
 

Bürger-Umerziehungsprogramm in Ba.-Wü. geplant!
Kommen Sie zur DEMO FÜR ALLE mit Birgit Kelle!


Am Wochenende sind Details eines hochideologischen Umerziehungsprogramms für alle Bürger Baden-Württembergs bekanntgeworden, welches derzeit mit Hochdruck in den Hinterzimmern der grün-roten Landesregierung verhandelt wird. Der sogenannte „Aktionsplan für Akzeptanz & gleiche Rechte“ zugunsten der LGBTTIQ…-Interessen enthält einen Maßnahmenkatalog mit mehr als 200 verschiedenen Punkten, der in skandalöser Weise Grundrechte und –freiheiten der Bürger beschneiden will. Dieser Aktionsplan soll noch vor der Sommerpause im Landtag zur Abstimmung gestellt werden und würde – im Fall der Annahme - in beinahe jeden Lebensbereich der Menschen in Baden-Württemberg eingreifen. Was zu Tage kommt ist schockierend! So werden u.a. gefordert:

• Die Einführung einer so genannten „dritten Elternschaft“
• Zuschüsse für Hochschulen mit einem angeblich veralteten Menschenbild sollen gekürzt oder gestrichen werden
• Institutionen die nach Definition des Aktionsplans „diskriminieren“ (wie z.B. Kirchen- (steht wirklich genauso in dem Papier! )) soll die Unterstützung gestrichen werden und sie sollen keine Aufträge mehr erhalten
• „Runde Tische“ zur Geschichtsaufarbeitung
• Sanktionen für transphobe und homophobe Medieninhalte (Wort, Bild) – aktive Medienbeobachtung
• LSBTTIQ-Quote im Südwestfunk, Rundfunkrat und Zweitem Deutschen Fernsehen
• LSBTTIQ-Lehrstuhl an einer Universität
• Zulassung anderer Geschlechtsangaben im Personalausweis
• Legalisierung der Leihmutterschaft
• Überarbeitung der Lehrmaterialien und Unterrichtsbeispiele, insbesondere in Schulbüchern: Vielfalt sichtbar machen
• Diversitybeauftragte für das Thema LSBTTIQ in Kommunen
• Ehrenamtsnachweis – Kategorie LSBTTIQ ergänzen
• Sensibilisierung und Information im Kindergarten: Anpassung von Büchern und Spielen, Schulungen von Führungskräften in Kindergärten/Kindertagesstätten
• Unterstützung von Partys und Veranstaltungen der Community auch an konservativen Plätzen, Anerkennung von Szenelokalitäten
• Kritische Betrachtung des Dudens


Der Count-Down läuft. In genau 5 Tagen haben Sie Gelegenheit, gegen diese totalitäre Gender-Ideologisierung und Pornografisierung der Schule zu protestieren. Nutzen Sie sie.

DEMO FÜR ALLE - 21. März, 15 Uhr, Stuttgart, Schillerplatz. Bringen Sie Ihre Familie, Freunde, Nachbarn und Kollegen mit. Wir müssen aufstehen bevor es zu spät ist!  

Es freut mich, Ihnen anzukündigen, daß auf der Demo-Kundgebung eine unserer profiliertesten und bekanntesten Gender- Kritikerinnen, die Publizistin und vierfache Mutter, Birgit Kelle, über die Auswüchse und Gefahren der Gender-Ideologie, vor allem für unsere Kinder, sprechen wird. Gerade ist ihr neuestes Buch „GenderGaga: Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will“ erschienen, das aufgrund seiner Brisanz in Fernsehen und Presse bereits heftig diskutiert wird und die Bestseller-Liste erklimmt. Freuen Sie sich außerdem auf die Präsidentin der französischen Massenprotestbewegung ‚La Manif Pour Tous‘, Ludovine de la Rochère, die diesmal höchstpersönlich kommt und sprechen wird.

Nach der Kundgebung auf dem Schillerplatz werden wir zum Staatstheater ziehen und auf der Abschlußkundgebung wieder hunderte rosa und blaue Luftballons in den Himmel steigen lassen. Transparente und Demo-Materialien erhalten Sie vor Ort. Selbstgestaltete Transparente und Plakate dürfen keine Organisationsnamen oder –logos enthalten. Bitte beachten Sie unbedingt unsere Hinweise dazu.
 
Danke, daß Sie dabei sind! Mit herzlichen Grüßen, Ihre
 

Hedwig von Beverfoerde


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Weitere Infos zur Genderideologie
und die geplante Indoktrination in unsere Gesellschaft:


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Samstag, 20. Dezember 2014

Bischofsportal "katholisch.de": Gott will neben Ehe auch Vielfachbeziehungen

Achtung, liebe Katholiken, Gott will nicht nur Ehe, sondern sexuelle Vielfalt! Nur "Konservative innerhalb wie außerhalb der Kirche" sehen heute die Konstellation Vater, Mutter, Kind als die "einzig mögliche Kernzelle jeder Gesellschaft" an. Das behauptet jedenfalls auf katholisch.de Uwe Bork, seines Zeichens Leiter der Fernsehredaktion "Religion, Kirche und Gesellschaft" des Südwestrundfunks (SWR).

Katholisch.de, das "Internetportal der katholischen Kirche in Deutschland", torpediert die kirchliche Lehre über die Ehe. Der Gott Jahwe, so will Bork den Lesern in dem Gastbeitrag weismachen, konnte "sich nämlich durchaus unterschiedliche Beziehungsformen für seine Kinder vorstellen" - nach allem was die Bibel nahelege. Im Alten Testament finde "sich kein Beleg dafür, dass allein die eheliche Beziehung zwischen einem einzigen Mann und einer einzigen Frau dem Willen Gottes" entspreche. Offensichtlich ist Bork da doch einiges verborkgen geblieben...

Familie aus Mann und Frau und Kind(ern) sei nur konkrete historische Konstellation, entstanden im Laufe der Jahrhunderte, aus reinem Pragmatismus. Könnte es nicht sein, dass die Menschheit, zumindest das auserwählte Volk Gottes, sich - nach vielfachem Ungehorsam gegen Gott und daraus resultierendem Unheil - an den ursprünglichen Plan Gottes, der schon den Stammeltern Adam und Eva verkündet war, zurück erinnerten? Hat nicht zuletzt Jesus, der Christus, die Auserwählten darauf hingewiesen, dass Gott die Verbindung zwischen Mann und Frau (Ehe) gesegnet hat und "Vielfachbeziehungen" schon "im Anfang" nicht nach Gottes Willen waren (vgl. Mt 19,8)? Und wäre sonst nicht auch Gottes Gebot aus dem Dekalog "Du wirst die Ehe nicht brechen!" völlig sinnlos (vgl. Mose 5)?

Bork versteigt sich zu folgender völlig sinnfreier Behauptung ("fett" von mir):
"Die Bibel geht also erstaunlich pragmatisch mit der Frage menschlicher Beziehungen um. Wenn sie uns in der Weihnachtsgeschichte Vater, Mutter und Kind als zentrales Trio vorstellt, bildet sie damit nur eine konkrete historische Konstellation ab. Sie mag für die menschliche Gesellschaft die sinnvollste sein und ihr am meisten Stabilität verleihen, als einzige gottgewollt ist sie nicht. Das ließe sich allenfalls behaupten, wenn man auch Gott zubilligte, erst durch Schaden klug zu werden und nur schrittweise zu einem Optimum vorzudringen."

Na, und heute sind wir eben schon wieder über diese konkrete historische Erscheinungsform der Familie hinweg, der Pragmatismus lehrt uns heute anderes - wirklich, oder doch nicht? Würde nicht vielen, vielen Menschen, Männern, Frauen und Kindern viel Leid und Elend erspart bleiben, wenn sie nach den Geboten Gottes leben würden? Wenn sie, sollten sie vom rechten Weg abgekommen sein, umkehren und sich von Neuem auf Gottes Wege in der Nachfolge Christi machen?

Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen und beide aufeinander hingeordnet. Er hat ihre Verbindung gesegnet (bei Christgläubigen gar zum Sakrament erhoben) und sie dazu befähigt, an seinem Schöpfungswerk mitzuwirken und neues Leben zu schaffen. Und er hat die Menschen immer wieder (auch und vor allem im Alten Testament) davor gewarnt, die Ehe, in deren Schutz die Kinder heranwachsen und die ein Abbild darstellt der Liebe Gottes zu seinem Volk, zu brechen.

Ach ja! Natürlich darf für Bork auch ein bestätigendes Zitat des derzeitigen Papstes Franziskus nicht fehlen, der angeblich sagte, dass eine Familie eine Familie sei (tatsächlich sagte er: "Familie ist Familie!"). Man könne "nicht von einer konservativen oder einer progressiven Familie" reden - und "Worte voller Offenheit" habe hier der Papst gesagt und könnte möglicherweise "Ähnliches" wie er selbst damit gemeint haben, nämlich: Familie sei "Familie jeglicher Spielart". Genau das aber meinte Franziskus nicht, denn aus dem Zusammenhang geht klar hervor, dass der Papst jegliche zeitgeistige "Spielart" ausschließt und "Familie" ganz im Sinne des herkömmlichen Familienbegriffes definiert wissen will. Das Zitat im Zusammmenhang:
"Die Familie ist ein anthropologisches Faktum und folglich eine soziale, kulturelle etc. Gegebenheit. Wir können sie nicht mit ideologischen Begriffen beurteilen, die lediglich in einem Augenblick der Geschichte Geltung haben und dann hinfällig werden. Man kann heute nicht von einer konservativen oder progressiven Familie sprechen: Familie ist Familie! Lasst euch nicht danach oder nach anderen ideologischen Kriterien beurteilen. Die Familie besitzt in sich eine Kraft. "

Die Frage ist, was das Portal der deutschen Bischöfe mit solcherart von Beiträgen beabsichtigt. Man sieht natürlich das Fähnchen, welches in den Gender-Mainstream-Wind gehängt wird; Gender Mainstreaming (GM) ist die alles durchdringende Ideologie, die derzeit dabei ist, eine neue Gesinnungsdiktatur in Europa zu schaffen. Und auch innnerhalb der (deutschen) Kirche finden die Ideologen willige Gehilfen - sogar unter Priestern und Hauptamtlichen. Gerade aber die der Wahrheit verpflichtete katholische Kirche ist ein Bollwerk gegen zeitgeistige Irrtümer, wie sie die Irrlehre des GM ist. Dass die deutsche Kirche sich hier ausklinkt und ihren Auftrag der Verkündigung der Frohen Botschaft verrät, verwundert, ehrlich gesagt, nicht wirklich, ist aber dennoch bedauernswert.


Außerdem zum Artikel von Uwe Bork auf katholisch.de:

Weiteres zum Thema "Desinformation auf katholisch.de" und "GM": 

Die kirchliche Lehre über die Familie:

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Donnerstag, 27. November 2014

Gender mainstreaming ist so gut wie Nationalsozialismus

Gestern ist mir (virtuell) ein Mensch begegnet, der sinngemäß meinte, Gender/ Gender-Mainstreaming sei eine gute Sache. Er bezog auf seinem Blog Stellung gegen die, die von Gender-Wahn und Gender-Ideologie reden und schreiben und versuchen, Ihre Umwelt für jene von gewissen politischen Kreisen ausgehende Bewegung zu sensibilisieren und vor einer Indoktrinierung zu warnen.

Dieser Mensch meint: "Wenn jemand eine Theorie missbraucht ist das noch kein Grund, gleich die ganze Theorie in die Tonne zu kloppen". Und er fordert, "sich mit dem Begriff und den Inhalten neu auseinanderzusetzen. Das Gute behalten, das Schlechte...". Er spricht von "Genderwissenschaft", jedoch ist der wissenschaftliche Anteil an der Gendertheorie höchst umstritten und wohl nur oberflächlich verifizierbar, nämlich da, wo es um die Abschöpfung von Fördermitteln und Zuschüssen aus verschiedenen Töpfen geht.

Eine These und Anfrage des gutgläubigen Menschen: "Es gibt in der Genderwissenschaft gefährliche Strömungen. Die gibt’s auch in der Kirche. Ist sie deshalb per se falsch?" Das ist dann doch ziemlich schräg. Denn es ist doch vielmehr so: Die Gender"theorie" stammt aus gottlosen, atheistischen Quellen, die letztlich die Welt so, wie sie von Gott geschaffen ist und den Menschen als Gottes Ebenbild, als Mann und Frau, bestreitet und Kinder entsprechend (um-)erziehen will. Diese dämonische (Papst Franziskus) Theorie mit der Kirche zu vergleichen ist wohl ziemlich verfehlt.

"Gefährliche Strömungen" gibt es nicht innerhalb der Gendertheorie, so als würde eine Sekte die gute Genderwissenschaft zu bösen Zwecken missbrauchen, sondern die Gendertheorie als solche aus ihren Quellen widerspricht dem christlichen Menschen- und Weltbild. Mag sein, dass es ein paar unverbesserliche Naive gibt, die in Gender/ Gender Mainstreaming gute Aspekte erkennen und deshalb nicht zulassen wollen, dass jemand die Bösartigkeit der gesamten Genderbewegung beim Namen nennt.

Statt die Genderbewegung mit der göttlichen Stiftung Kirche zu vergleichen, ist eher der Vergleich mit dem Natinalsozialismus angebracht. Natürlich war auch im Nationalsozialismus nicht alles schlecht, und dennoch ist er von der Wurzel her und als Ganzes in "Theorie" und "Wissenschaft" aus christlicher Sicht abzulehnen. These und Anfrage müssten deshalb heißen: "Es gibt in der Genderwissenschaft auch einige gute (wahre) Aspekte. Die gibt es im Nationalsozialismus auch. Ist sie bzw. er deswegen per se gut?" Sicher nicht!

Es ist letztlich die Frage, ob man sich den Fakten (Gender / Gendermainstreaming entspringt einer atheistischen Weltanschauung) stellen will, oder eben nicht. Das Einsickern und Manifestieren dieser antichristlichen Ideologie in die Institutionen der Kirche (wie bereits bei deutschen "katholischen" Verbänden wie Caritas, BDKJ oder kjg u. a. geschehen) wird den verbliebenen Rest an Glauben und christlicher Weltanschauung dort auch noch vernichten, so wie der Nationalsozialismus die mit ihm damals kooperierenden kirchlichen Einrichtungen im Kern zerstört hat. 

Natürlich gibt es auch einige gute und richtige Aspekte in der Gendertheorie. Natürlich sollen beispielsweise Frauen für gleiche Arbeit den gleichen Lohn wie Männer erhalten und natürlich sind Frauen nicht - wie es in vielen Ländern der Erde Usus ist, als "Besitz" des Mannes zu behandeln. Deshalb aber die Weltanschauung, die hinter Gender/ Gender Mainstreaming steht, als gut und förderungswürdig zu verkennen, ist einfach - naiv. Die Kirche hat all dies schon längst erkannt. "Geschlechtergerechtigkeit" ist Teil christlicher Ethik. Die Kirche hat als Antwort auf Gender die katholische Soziallehre und die "Zusammenarbeit von Frau und Mann in Kirche und Welt". Die Kirche braucht kein Gender/ Gender Mainstreaming.


Weiteres zum Thema "Gender-Ideologie":


Traurige Reaktion des Priesters Carsten Leinhäuser auf obenstehende Anmerkungen zu seiner Gender-Verharmlosung (man beachte den Gebrauch der Begriffe "purer Hass" und "Nazivergleich" sowie die komplette Verleugnung der oben belegten Fakten z. B. bzgl. des BDKJ):




Weitere Ansichten des Speyerer Priesters und "Jugendseelsorgers" Carsten Leinhäuser:


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Mittwoch, 26. November 2014

Slowakische Bischöfe: Gefährliche Gender-Ideologie entspringt der Kultur des Todes

Vor fast genau einem Jahr haben sich die slowakischen Bischöfe in ihrem Hirtenbrief zur Adventszeit mit dem Thema der göttlichen Einrichtung der Familie und der Lüge der Gender-Ideologie befasst. Immer drängender wird das Thema auch bei uns in Deutschland. Durch die Verankerung der Gender-Ideologie in Gesetzen und Verwaltung kann sich fast niemand den Einflüßen entziehen. Gibt es noch Verwaltungen, in denen es keine "Gleichstellungsbeauftragte" gibt, die emsig dafür Sorge trägt, dass immer und überall "gegendert" wird (und nicht nur das)?

Selbst in kirchlichen Verwaltungen wird angestrebt, "Geschlechtergerechtigkeit (im Sinne von Gender Mainstreaming als handlungsleitender Maxime) zu einem prägenden Merkmal kirchlicher Unternehmenskultur zu machen" (z. B., aber nicht nur, in der Erzdiözese Bamberg). Bischöfe und Verantwortliche in der Kirche haben die Gefahren des widernatürlichen Genderismus noch nicht erkannt - oder ignorieren sie.

Die zum katholischen Glauben konvertierte Publizistin Gabriele Kuby hat schon vor geraumer Zeit jedem Bischof in Deutschland ihre Aufklärungsrecherchen zum Thema Gender-Mainstreaming zukommen lassen. Jeder Bischof dürfte also wissen, worum es geht. Dennoch erfolgen keine Gegenmaßmnahmen oder Warnungen vor der drohenden Zerstörung der Familie. Im Gegenteil beugen sich auch die kirchlichen Einrichtungen der Indoktrination. Ein unglaubliches, ja gespenstisches Szenario, denn Gender widerspricht allein schon dem gesunden Menschenverstand.

Immerhin: Die slowakische, die polnische und die portugiesische Bischofskonferenz haben sich in aller Deutlichkeit von der Gender-Ideologie distanziert und sich auf die göttliche Schöpfung des Menschen als Mann und Frau berufen. Außerdem hat der Bischof von Chur, Bischof Vitus Huonder, vor etwa einem Jahr einen Hirtenbrief zum Thema Gender Mainstreaming verfasst (s. Links unten).


Hier nun der Wortlaut des Hirtenbriefes der slowakischen Bischöfe zum Advent 2013:


Liebe Brüder und Schwestern ! 

Die Adventszeit, die heute beginnt, ist die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten. Dieses Fest erinnert uns an das Kommen des Sohnes Gottes in diese Welt. Wie Er selbst sagt, ist Er gekommen, „damit wir das Leben haben und es in Fülle haben“ (vgl. Joh 10, 10). Das Wertvollste, was Gott der Welt und dem Menschen schenkte, ist gerade das Leben. Dafür hat Er hier auf der Erde Bedingungen geschaffen und Gesetze festgelegt. Wenn wir sie einhalten, wird das Leben aufblühen. Wenn sich der Mensch gegen die göttliche Ordnung stellt, schafft er eine Kultur des Todes. 

Gott sorgt sich außerordentlich um den Menschen. Bevor Er ihn erschuf, bereitete Er ihm eine wunderschöne und fruchtbare Natur, damit sie ihm eine Quelle seiner leiblichen Kräfte sei. Um ihn glücklich zu machen, schenkte Er dem Menschen außer der Natur die Familie. Gott will, dass jeder Mensch in eine liebevolle und geordnete Familiengemeinschaft hineingeboren wird. Wenn dem nicht so ist, liegt dem entweder ein Unglück oder menschliches Versagen zugrunde. Im Laufe des ganzen Lebens soll jeder Mensch in der Familie viele Formen des menschlichen Glücks erleben. Am Anfang ist es das Glück des Kindes, das sich in den Armen von Mutter und Vater sicher, geborgen und sorglos fühlt. Es wächst und reift heran, wird erwachsen, sein Glück verändert sich in das des verliebten Ehemannes oder der verliebten Ehefrau und später wandelt es sich in das Glück des fürsorgenden Vaters oder der Mutter. Schließlich ist es das Glück als Großeltern, wenn es ihnen geschenkt ist, dass sie sich an ihren gut erzogenen Nachkommen erfreuen können, und diese die Verantwortung für ihr Leben über­nehmen. Jede Etappe des menschlichen Glücks sichert eine geordnete Familie. 

Die Familie ist eine göttliche Einrichtung. Deswegen steht es nicht in der Macht des Menschen sie auszulöschen. Die Kirche betet über den Neuvermählten: „Gott, Du hast die Frau neben den Mann gestellt und diese Gemeinschaft schon bei der Erschaffung der Welt gesegnet, so dass sie weder durch die Erbsünde noch durch die Sintflut vernichtet werden konnte.“ Dieses Gebet drückt den Glauben der Kirche an die Familie als eine göttliche Einrichtung aus, die in der Welt überlebt. Sie muss aber nicht in Europa überleben. Auch wenn die Familie von Menschen nicht zerstört werden kann, kann sie von ihm verstümmelt werden und dies geschieht in der heutigen Welt.

Aufgrund der Zerrüttung der Familien wird das menschliche Glück, das gerade dort seine irdische Vollkommenheit erlangt, entwertet. Das Leben wird bedroht und eine Kultur des Todes entsteht. Die Akteu­re der Kultur des Todes bedienen sich sehr ausgeklügelter Methoden, um sie durchzusetzen. Sie belegen edle Begriffe mit einem ganz neuen und gegensätzlichen, d. h. abwertenden Sinn. Sie sprechen von „Menschenrechten“ und „Kinderrechten“, aber im Rahmen dieser „Rechte“ möchten sie Dinge durchsetzen, die den Menschen und Kindern Schaden zufügen. Unter dem Deckmantel der Kinderrechte, die sie versuchen durchzusetzen, verlieren Mutter und Vater die Möglichkeit, ihre Kinder verantwortungsvoll zu erziehen. Dabei hat das Kind ein von Gott gegebenes natürliches Recht auf Erziehung. 

Die Anhänger der Kultur des Todes kommen mit der neuen „Gender-Ideologie“. In ihrem Namen möchten sie die sog. „Geschlechtergleichheit“ durchsetzen. Wenn man diesen Begriff das erste Mal hört, glaubt man, es handle sich darum, dass dem Mann und der Frau die gleichen Rechte und die gleiche Würde zuerkannt werden. Aber diese Gruppen verfolgen mit der sog. „Geschlechtergleichheit“ etwas ganz anderes. Sie wollen uns überzeugen, dass keiner von uns von Natur aus als Mann oder Frau existiert, sie wollen also dem Mann das Recht auf die männliche Identität und der Frau das Recht auf die weibliche Identität nehmen und ebenso der Familie das Recht auf die Identität als Familie absprechen. Der Mann soll sich nicht mehr als Mann, die Frau nicht mehr als Frau fühlen, und die Ehe soll nicht mehr als die von Gott gesegnete alleinige Gemeinschaft zwischen Mann und Frau verstanden werden, sondern der Ehe soll auch die Gemeinschaft von zwei Männern bzw. Frauen gleichgestellt werden. So entsteht eine Art sodomitischer Verwirrung, die dem Willen Gottes widerspricht und die Strafe Gottes vorbereitet. 

Mit edlen Parolen will man die Zerrüttung des Familienlebens innerhalb der Gesellschaft durchsetzen, obwohl dieses unantastbar sein sollte. Dies ist eine gotteslästerliche Revolte des Menschen gegenüber dem Schöpfer. Er schuf uns nach Seinem Bild. Der Mann bekam vom Schöpfer die Würde des Mannes, die Frau die Würde der Frau und die Familie die Würde der Familie. Davon wird auch die Würde einer Nation abgeleitet. Und das wollen die Akteure der Kultur des Todes und die Vertreter der Gender-Ideologie mittels edler Parolen zerstören. Der Begriff Mann, Ehemann, Vater, Ritter, Gentleman ist für sie inakzeptabel. Das gleiche gilt für die Begriffe Frau, Ehefrau, Mutter. Das Volk, bei dem ihnen dies gelingt, wird seine Würde vor Gott und vor der Welt verlieren. 

Die Vertreter vieler Länder kriechen aus unverständlichen Gründen, sich selbst erniedrigend, vor den Akteuren der Kultur des Todes; und durch die Gesetzgebung, die manchmal dem gesunden Menschenverstand widerspricht, kommen sie ihnen sogar entgegen. Solche Vertreter haben keine moralische Würde und sie berauben ihr Volk nicht nur seiner Würde, sondern sie liefern es mit Hilfe von Gesetzen dem Untergang aus. Es geht um den Verlust des grundlegenden Lebenssinnes – den Verlust des Überlebenssinnes. Die ersten Gefahren tauchen bereits auch bei uns auf. 

Wir wollen unsere große Wertschätzung und unseren Dank gegenüber denjenigen Institutionen und einzelnen Personen ausdrücken, die sich dieser nahenden Gefahr bewusst sind und für den Schutz der Familie und der Kultur des Lebens den „Marsch für das Leben“ in Košice [Kaschau] organisiert haben. Wir wollen unsere Wertschätzung und unseren Dank auch all denjenigen bekunden, die diesen „Marsch für das Leben“ unterstützt und so zum Ausdruck gebracht haben, dass ihnen die Rettung der Institution der Familie am Herzen liegt. 

Der Marsch für das Leben sollte ein Aufruf, eine Ermutigung und moralische Unterstützung für unsere Politiker sein, damit sie keine Angst haben, die Würde und die Lebensfähigkeit unserer Nation zu schützen. Tatsächlich haben sie diesen Aufruf außer Acht gelassen, was darauf hindeutet, dass sie sich die Kultur des Todes bereits angeeignet haben, denn sie gewähren den Akteuren weiterhin einen großen Spielraum und eine beachtliche Unterstützung.

Die Aktivisten der „Geschlechtergleichheit“ geben nicht nach, sondern sie warten auf eine passende Gelegenheit, um durch die Gesetzgebung die Erziehung und Bildung zu beherrschen und diese „sodomitische Ideologie“ den Kindern im Schul- und sogar im Kindergartenalter aufzwingen zu können. Es würde sich somit um einen Erziehungsprozess handeln, der das Kind nicht nur seiner Würde beraubt, sondern es auch moralisch und psychisch zum Krüppel macht. Dem Kind würde damit die Möglichkeit genommen, in jeder Hinsicht eine reife Frau oder ein reifer Mann zu werden. Und für diese Verwüstung soll der Lehrerberuf missbraucht werden. Früher wurde der Lehrer benutzt, damit er gegen den Willen der Eltern den Kindern den Atheismus aufzwingt, heute droht ihm noch Schlimmeres. Die Akteure der Kultur des Todes werden auch von den Medien stark unterstützt. Lassen wir uns von ihnen nicht in die Irre führen, lassen wir uns von ihnen nicht beeinflussen. 

Die Kultur des Todes bedroht wirklich die Existenz einer Nation. Frühere Generationen haben bei einer solchen Bedrohung nicht gezögert, für den Schutz der Heimat ihr Leben hinzugeben. Von uns wird solch ein großes Opfer noch nicht verlangt, aber es wird verlangt, dass wir wachsam bleiben. Wir rufen alle Politiker, die Eltern, die Schulverwaltungen und alle Menschen guten Willens zur Wachsamkeit auf, damit sie bereits die ersten Anzeichen der Kultur des Todes ablehnen. Bei einer Wahl kann unsere Stimme nur derjenige Kandidat bekommen, der die Kultur des Todes ablehnt. Mit einer anderen Einstellung würden wir unsere Vorfahren, die für das Wohl der Heimat ihr Leben geopfert haben, ihrer Ehre berauben. 

In dieser Advents- und Weihnachtszeit zeigt uns Gott deutlich, wie wichtig in seinen Augen die Familie ist. Als Er Seinen Sohn auf die Erde schickte, sorgte Er sich nicht darum, dass Sein Sohn in einem prächtigen Palast zur Welt kommt, dass Er auserlesene Speisen bekommt, sondern Er sorgte dafür, dass Sein Sohn auf die Welt kommt und in einer geordneten Familie aufwachsen kann. Der Blick auf die Familie von Nazareth möge uns aufrütteln, dass wir für die Erhaltung der Familie alles in unseren Kräften Stehende tun. So wie die Familie von Nazareth durch die Flucht nach Ägypten das Kind geschützt hat, so sind auch wir verpflichtet, um jeden Preis die gesunde Entwicklung der Kinder vor der gefährlichen „Gender-Ideologie“ zu schützen. 

In der festen Hoffnung, dass Sie zu diesen ernsten Fragen des Lebens und der Familie die richtige Stellung einnehmen, erteilen wir Ihnen unseren Segen.


Die slowakischen Bischöfe zum 1. Adventsonntag 2013


(Quelle: HP der slowakischen Bischöfe: hier; dt. Übersetzung: via FMG)



Weiteres zum Thema "Gender-Ideologie":

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Freitag, 21. November 2014

Aktionen gegen Genderideologie und Sexualisierung von Kindern

Gleich zwei Unterschriftenaktionen bitten zur Zeit um Unterstützung und Online-Unterschriften. Außerdem ruft die "Bekenntnisökumenische Erklärung" zum Kampf gegen Gender auf:

1.  Seit 17. November 2014 läuft bei CitizenGo die Aktion Finger weg von unseren Kindern! - Genderwahn sofort stoppen!  Sie richtet sich an die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und fordert diese auf, die unselige Genderideologisierung zu stoppen und sich zusammen mit den Kultusministern der Länder dafür einzusetzen, dass das Schulrecht dahingehend geändert wird, dass Eltern nicht dazu gezwungen werden, ihre Kinder dem familienfeindlichen und persönlichkeitszerstörenden Sexualkundeunterricht auszuliefern. Der Wortlaut der Petition an Frau Schwesig:
Sehr geehrte Frau Bundesfamilienministerin,
Wir fordern Sie auf,  gemäß dem von Ihnen bei der Amtsübernahme abgelegten Eid, alles in Ihrer Macht stehende zu tun, um weiteren Schaden von unserem Volk abzuwenden, insbesondere die in Ihrem Zuständigkeitsbereich fortschreitende Genderideologisierung zu stoppen und damit dem Artikel 6 des Grundgesetzes wieder die Bedeutung zukommen zu lassen, wie sie den Vorstellungen der Väter des Grundgesetzes entsprechen.
Wir fordern Sie weiterhin auf, in Zusammenarbeit mit den Kultusministern der Bundesländer darauf hinzuwirken, dass die länderspezifischen Schulgesetze dem Geiste des Grundgesetzes angepasst werden, damit Eltern nicht mehr in Beugehaft genommen werden können, nur weil sie sich weigern, ihre Kinder in einen staatlich verordneten, familienfeindlichen und persönlichkeitszerstörenden Sexualkundeunterricht zu schicken.
Frau Bundesfamilienministerin, wir zählen auf Sie!

2.  Eine zweite Petition "Keine übergriffige Sexualkunde", initiiert von der "Christlichen Aktion" in der Person Martin Lohmanns, richtet sich in erster Linie an die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, dann aber auch an die Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka sowie an die Ministerin und Vorsitzende der Kultusministerkonferenz Sylvia Löhrmann. Die Bittschrift hat folgenden Wortlkaut:
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,
sehr geehrte Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka,
sehr geehrte Frau Ministerin und Vorsitzende der Kultusministerkonferenz Sylvia Löhrmann,
mit besonderer Sorge beobachte ich die Entwicklung bei der sogenannten Sexualerziehung in den Bildungseinrichtungen unseres Staates und der Länder.

Ich verwahre mich gegen den Mißbrauch unserer Kinder durch eine der menschlichen Natur nicht angemessene Sexualisierung ohne Anspruch auf wirkliche Humanität und Persönlichkeitsentfaltung.

Ich vermisse eine wertschätzende Sprache sowie eine inhaltliche Nachhaltigkeit, die der Schönheit und Kostbarkeit gelebter Sexualität ebenso gerecht wird, wie der damit gegebenen Verantwortung im Umgang mit anderen und sich selbst.

Ich wehre mich gegen eine primitive Verdinglichung des anspruchsvollen Geschenks der Sexualität, die sich in der Lehre einer unreflektierten Triebbefriedigung äußert.

Ich fordere die Stärkung der Elternrechte zum Schutz ihrer Kinder und zu Abwehr jeder Übergriffigkeit, wie es auch Artikel 6 des Grundgesetzes vorsieht: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.“ (Art. 6 Abs. 1 S. 1 GG).

Ich wende mich gegen jede Form des Kindesmißbrauchs, auch wenn dieser sich als Aufklärung ausgibt.

Ich verlange ein Umdenken zu Nachhaltigkeit und Wertschätzung jetzt!
Mit freundlichen Grüßen

PS:
An Frau Ministerin Sylvia Löhrmann, Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, richtet sich dieses Schreiben auch zur Weitergabe an die für das Schulwesen zuständigen Minister und Senatoren in den Ländern

Es ist sinnvoll, beide Petitionen zu unterschreiben (hier bzw. hier) um so an möglichst vielen Stellen deutlich zu machen, dass Bürger, denen das Wohl und die physische wie psychische Gesundheit ihrer Kinder wichtig ist, sich von Gender und Ideologisierung in Lehrplänen sowie im öffentlichen Leben distanzieren und eine Rückkehr zu den Werten des Grundgesetzes - auch in Lehrplänen - fordern.

3.  Außerdem haben Christen verschiedener Konfessionen zum Kampf gegen die Genderideologie aufgerufen.  In Gomaringen bei Tübingen veröffentlichten sie eine "Bekenntnisökumenischen Erklärung" (s. hier via kath.net). Zu den 50 Erstunterzeichnern gehören zahlreiche namhafte Personen, wie z. B. der Salzburger Weihbischof Andreas Laun und die bekannte Psychtherapeutin und Buchautorin Christa Meves.


Weiteres zum Thema "Genderideologie":

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Donnerstag, 16. Oktober 2014

Einladung zu Info-Veranstaltung (Samstag) und zur DEMO für ALLE (Sonntag)

Podiumsdiskussion
»Gender Mainstreaming und sexuelle Vielfalt in der Schule«
am 18. Oktober 2014 in Stuttgart
und DEMO FÜR ALLE am 19. Oktober


Zu unserem Forum Familie 2014 zum Thema »Gender Mainstreaming und Sexuelle Vielfalt in der Schule«, das in diesem Jahr in Stuttgart stattfindet, möchte ich Sie sehr herzlich einladen.

Datum: Samstag, 18. Oktober 2014, 19 Uhr
Ort: Altes Schloss Stuttgart – Vortragssaal, Schillerplatz 6, 70173 Stuttgart


Rund 100 Plätze im Alten Schloß sind für Sie reserviert. Melden Sie sich gleich hier online an oder schreiben Sie eine E-Mail an: kontakt@familien-schutz.de.

Programm:

18.30 Uhr Einlaß
19.00 Uhr Begrüßung durch Hedwig von Beverfoerde (Initiative Familienschutz)
19.10 Uhr Impulsvortrag „Gender-Ideologie und Sexuelle Vielfalt“ von Prof. Leisenberg
19.30 Uhr Podiumsdiskussion, moderiert von Klaus Kelle
20.30 Uhr Fragen aus dem Publikum
21.00 Uhr Geselliger Ausklang bei Finger Food und Getränken


Diskussionsteilnehmer:

Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland. Sie warnt vor der Gender-Ideologie und der politischen Agenda des Gender-Mainstreamings. Kirche in Not ist u.a. Herausgeberin der Informationsbroschüre „Gender-Ideologie - Ein Leitfaden“. 

Michaela Freifrau Heereman, Diplom-Theologin und Publizistin. Ehrenamtlich engagiert sie sich im Elternverein Nordrhein-Westfalen, der sich schon seit Jahrzehnten als Anlaufstelle für Eltern insbesondere in Fragen der Sexualerziehung in der Schule verdient gemacht hat. 

Prof. Karla Etschenberg, Biologin und Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung. Sie kritisiert die zunehmende und oft nicht kindgerechte Sozialpädagogik und plädiert statt dessen für eine altersgemäße, wertfreie und biologisch orientierte Sexualaufklärung.

Prof. Wolfgang Leisenberg, emeritierter Fachhochschullehrer und Unternehmer. Er hat u.a. die Petition „Familie muss Mainstream bleiben“ ins Leben gerufen gegen die steuerfinanzierte Gießener Plakataktion „Liebe wie du willst“, die mit gleichgeschlechtlichen Paaren in Kußpose für sexuelle Selbstfindung wirbt.

Prof. Wolfgang Tischner, Erziehungswissenschaftler und Buchautor mit Schwerpunkt Jungen- und Geschlechterpädagogik, in dessen Rahmen er sich kritisch auch mit dem Thema Gender-Mainstreaming auseinandersetzt.


Und bitte kommen Sie unbedingt am Folgetag, Sonntag, den 19. Oktober zur nächsten DEMO FÜR ALLE nach Stuttgart – Treffpunkt Schillerplatz 14 Uhr. Es erwartet Sie wieder eine spannende Kundgebung mit internationalen Rednern und dieses Mal mit Livemusik. Bringen Sie bitte Ihre Familie, Freunde und Nachbarn mit. Wenn jeder noch drei weitere Personen mitbringt, wird unsere Wirkung nach außen auch dreimal so stark sein. Nur mit echtem persönlichen Einsatz können wir die scham- und persönlichkeitsverletzenden Pläne vom grün-roten Tisch fegen!

Ich freue mich, Sie in Stuttgart zu sehen und grüße Sie herzlich, Ihre

Hedwig v. Beverfoerde
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