Mittwoch, 2. Oktober 2013

Christa Meves und Rebecca Kiessling zu Gast bei christlichen Parteien in München

Es ist noch nicht zu spät - Neue Wege in eine lebenswerte Zukunft

Michael Ragg
Die bayerischen Landesverbände der christlichen Parteien AUF und PBC laden am Samstag, 5. Oktober, 10:30 - 13 Uhr, zu einer gemeinsamen öffentlichen Veranstaltung nach München ein. Die Veranstaltung im Hansa-Haus, Brienner Straße 39, steht unter dem Motto: „Es ist noch nicht zu spät. Neue Wege in eine lebenswerte Zukunft“. Hauptredner sind die Jugend-Psychotherapeutin und Bestsellerautorin Christa Meves, die international bekannte amerikanische Lebensschützerin Rebecca Kiessling sowie der Journalist und Unternehmer Michael Ragg.

Der Eintritt ist frei.

Wegen des großen Interesses wird eine Platzreservierung angeraten unter info@auf-partei.de, Fax: 0 83 85 / 9 24 83 29 oder Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37. Das Hansa-Haus, fußläufig zehn bis fünfzehn Minuten von Hauptbahnhof entfernt, ist mit der U2, Haltestelle Königsplatz oder der U1 bis zum Stiglmaierplatz erreichbar.

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Christa Meves gehört mit etwa sechs Millionen verkauften Büchern zu den meistgelesenen christlichen Autoren im deutschen Sprachraum. Mit ihren Büchern und Vorträgen hat sie zwei Generationen christlicher Familien geprägt.

Rebecca Kiessling ist Mutter von vier Kindern, erfolgreiche Familienanwältin und gehört zu den bekanntesten Pro-Life-Sprecherinnen weltweit. Nachdem sie als Baby adoptiert worden war, erfuhr sie mit achtzehn Jahren, dass sie nach einer brutalen Vergewaltigung ihrer leiblichen Mutter geboren wurde. Seitdem setzt sie sich für das Lebensrecht jedes Menschen ohne Ausnahme ein. „Mein Wert“, sagt Rebecca Kiessling, „liegt nicht darin, wie ich gezeugt wurde, wer mich aufgezogen hat, was andere Leute von meinem Leben halten und noch nicht einmal darin, was ich aus meinem Leben mache. Ich bin kein Produkt einer Vergewaltigung, sondern ein Kind Gottes.“ 

AUF und PBC verstehen sich als Parteien, in denen sich Christen aller Konfessionen jenseits des Links-Rechts-Schemas für eine Politik nach christlichen Wertmaßstäben einsetzen. Sie verfügen über eine Reihe kommunaler Mandate in den meisten Bundesländern und arbeiten auf eine Fusion hin.


Weitere Informationen bei Ragg's Domspatz.

3 Kommentare:

  1. Die PBC verlangt von ihren Mitgliedern (wörtlich weiß ich es leider nicht), abzuschwören. Und zwar - (u. a.) den katholischen Dogmen.

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  2. Ich habe diesbezüglich eine Anfrage an die PBC gestellt. Sobald ich eine Antwort erhalten habe, werde ich diese hier veröffentlichen.

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  3. Antwort des stellv. Bundesvorsitzenden der PBC am 07.10.2013:

    Liebe Frau XYZ

    die Behauptung Ihrer Bekannten ist nicht richtig.
    Die PBC versteht sich als überkonfessionell und erwartet von ihren Mitgliedern gegenseitige Toleranz und Zusammenarbeit. Katholiken sind zwar bei uns in der Minderheit (ca. 20%) aber gleichberechtigt aktiv.

    Es gibt manchmal Einzelfälle von Intoleranz in unterschiedlichen Richtungen. Vielleicht hat Ihre Bekannte sowas erlebt. Es wird aber von der Leitung nicht befürwortet. In der Regel merkt man von Unterchieden der Konfessionen bei der praktischen Arbeit nichts, und es fragt auch niemand danach. Wir legen Wert auf die Zugehörigkeit zu einer Kirche oder christlichen Gemeinschaft; denn Einzelgänger neigen eher zu Intoleranz und zum Richten über Andersgläubige.

    Uns eint das Parteiprogramm und das JA zu Glaubensbekenntnis und die Liebe zu Jesus.

    Der PBC-Landesvorsitzende von Bayern ist schlesich-stämmiger Katholik und Mitglied im Bundesvorstand. Ich lasse ihm eine Kopie unseres Schriftwechels zukommen.

    Für eine Vertiefung dieser Aussagen stehe ich Ihnen zur Verfügung.

    Mit freundlichem Gruß und Segenswunsch
    Detleff Karstens
    Stellv. Bundesvorsitzender PBC
    Fischerweg 21
    38518 Gifhorn
    Tel. 05371-4902

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