Posts mit dem Label Verzweiflung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Verzweiflung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 2. März 2013

Die Tugend der Tapferkeit - oder: der Starkmut


Von Pater Bernward Deneke  FSSP, Wigratzbad

„Glauben Sie mir, lieber Mitbruder.“ Der betagte Priester, ein emeritierter Universitätsprofessor und bewährter Zeuge für den unverfälschten katholischen Glauben, sprach eindringlich, fast feierlich zu mir. „Glauben Sie mir: Eines werden Sie unter den Geistlichen nur sehr selten finden, und das ist – Mut. Es sucht doch letztlich fast jeder seine warme Ecke, in der er in Ruhe gelassen wird.“ 

Diese Worte, vor vielen Jahren gesprochen, klingen in meinem Geist bis heute nach. Sie gehören zu der Art von Aussagen, bei denen es nicht nur auf den Inhalt ankommt, sondern auch darauf, wer sie gemacht hat. Und wenn es sich dabei, wie in unserem Fall, um einen Streiter handelt, der in der krisendurchschüttelten Zeit nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil unermüdlich für die Wahrheit eingestanden ist, der dabei schwere persönliche Nachteile auf sich genommen hat und viele Enttäuschungen erleben musste, der aber dennoch ungebrochen und aufrecht blieb, dann gewinnen die Worte erheblich an Gewicht. 

Die Tugend des Mutes, auch Starkmut oder Tapferkeit genannt, ist tatsächlich ebenso wichtig wie selten. Und das nicht nur unter Klerikern. Als Kinder Adams sind wir doch alle zunächst einmal geneigt, das Angenehme dem Unangenehmen vorzuziehen, selbst dann, wenn die Stimme der Einsicht und des Gewissens von uns verlangt, in einen Kampf auszuziehen, also die warme Ecke mit der umtosten Front zu vertauschen. 

Nach dem heiligen Thomas von Aquin besteht die Tugend des Starkmutes aus zwei Elementen, einem aktiven, ja „aggressiven“, und einem passiven. „Ardua aggredi et sustinere – Schwieriges in Angriff nehmen und durchstehen“, so bringt der Kirchenlehrer die Sache auf den Punkt. Der Tapfere ist demnach ein Mensch, der vor anspruchsvollen, riskanten Aufgaben nicht kneift, der sie vielmehr entschlossen angeht.

Und er ist einer, der das begonnene Unternehmen durchsteht, sich dabei nicht durch Hindernisse, Gefahren und Niederlagen entmutigen lässt. Der schließlich auch bereit ist, geduldig für das hohe Ziel seines Einsatzes zu leiden. Erstaunlich, aber wahr: Das geduldige Leiden – nicht nur das tapfere Streiten – ist eine Erscheinungsform des Starkmutes, und zwar eine besonders anspruchsvolle und kostbare! 

Allerdings tritt die Tugend der Tapferkeit niemals allein auf. Als eine der vier Kardinaltugenden wirkt sie stets mit den drei anderen, also mit der Klugheit, der Gerechtigkeit und der Mäßigkeit, zusammen. Friedrich Schiller hat in seinem berühmten Gedicht „Die Glocke“ die Auswirkungen einer unerleuchteten, ungezügelten Entladung von Kraft überaus anschaulich im Bild des Glockengusses dargestellt: 
Der Meister kann die Form zerbrechen
mit weiser Hand, zur rechten Zeit,
doch wehe, wenn in Flammenbächen
das glühnde Erz sich selbst befreit!

Blindwütend mit des Donners Krachen
zersprengt es das geborstne Haus,
und wie aus offnem Höllenrachen
speit es Verderben zündend aus;
wo rohe Kräfte sinnlos walten,
da kann sich kein Gebild gestalten …

Wie für die anderen Tugenden gilt eben auch für die Tapferkeit der Grundsatz „In medio stat virtus“: Die Tugend steht in der Mitte zwischen Extremen. In unserem Fall ist es die Mitte zwischen der Tollkühnheit und der Feigheit. 

Nicht wenige junge oder innerlich junggebliebene Christen träumen von großen Taten für das Reich Gottes, von mutigem Einsatz bis zur höchsten Aufgipfelung des Starkmutes, dem Martyrium. Freilich ist zu bedenken, dass die Würfel in Sachen Tapferkeit nicht erst da fallen, wo es um Bekennermut und Heldentum vor den Menschen geht.

Die Entscheidung fällt weitaus früher: Im Bereich unseres ganz persönlichen und weithin verborgenen Lebens erweist es sich, ob wir ein abenteuerliches Herz haben, das die Trägheit unserer Natur überwindet und uns auf das Gute hin in Bewegung setzt, oder ob wir uns von den tausenderlei Schwierigkeiten, Bedenken und Befürchtungen davon abhalten lassen.

Es ist jedenfalls schwer vorstellbar, dass ein Christ sich vor der Welt durch heroisches Zeugnis auszeichnen wird, der nicht bereit ist, den Kampf gegen die widerspenstige Kraft in sich zu führen, die der Volksmund so anschaulich den „inneren Schweinehund“ nennt. Dem behäbigen Egoisten fehlt die anspornende Erkenntnis: „Sich selbst bekriegen: der schwerste Krieg – sich selbst besiegen: der herrlichste Sieg.“ 

Wer realistisch seine hohe Berufung als Christ und die feindlichen Mächte in sich und um sich herum erwägt, der könnte in Resignation und Verzweiflung sinken: „Bin ich nicht viel zu schwach schon für die Aufgabe, mein eigenes Leben dem Leben meines Herrn gleichförmig zu machen, geschweige denn für einen erfolgreichen Einsatz in der Welt?“ Hier ergeht an alle Menschen guten Willens die frohe Botschaft: Wir haben nicht allein zu streiten! Gott kommt uns mit Seiner Stärke zu Hilfe; ja Er will Seine Kraft gerade in unserer Schwachheit zur Vollendung bringen (vgl. 1 Kor 12,9).

Deshalb haben wir im Sakrament der Firmung die Sieben Gaben des Heiligen Geistes empfangen, unter denen auch die der Stärke ist. Der Geist Gottes also hilft unserer Schwachheit auf (vgl. Röm 8,26). Das freilich entbindet uns nicht vom eigenen Einsatz. Aber die Kraft von oben macht es uns sehr viel leichter, die warme Ecke der Ängstlichen und Trägen zu verlassen, um Zeugen zu werden für Gottes Reich.




 Hinweise:
- mit freundlicher Genehmigung des Verfassers
- der Beitrag erschien bereits im Schweizerischen Katholischen Sonntagsblatt (SKS)

Mittwoch, 29. August 2012

Zwei Gefahren für das Seelenheil: Vermessene Hoffnung und Verzweiflung

Augustinus über die Schriftstelle Joh 8,1-11 (Jesus und die Ehebrecherin)

Von zwei Seiten also kommen die Menschen in Gefahr, durch Hoffnung und Verzweiflung entgegengesetzte Dinge, entgegengesetzte Gemütszustände. Wer täuscht sich durch Hoffen? Wer sagt: Gut ist Gott, barmherzig ist Gott, ich will tun, was mir gefällt, was beliebt, ich will meinen Begierden die Zügel schießen lassen, den Gelüsten meiner Seele nachgehen. Warum das? Weil Gott barmherzig, gut und milde ist. Diese kommen durch Hoffnung in Gefahr.

Durch Verzweiflung aber jene, die, wenn sie in schwere Sünden gefallen sind, in der Meinung, sie könnten auch nicht mehr durch Buße Verzeihung erlangen, und in der Meinung, sie seien zweifellos zur Verdammnis bestimmt, bei sich selbst sagen: Wir sind bereits der Verdammnis verfallen, warum sollen wir nicht tun, was wir wollen? Das ist die Stimmung der dem Schwerte geweihten Gladiatoren. Darum sind die Verzweifelten unbequem; denn sie haben nichts mehr zu fürchten und sind sehr zu fürchten.

Die einen tötet die Verzweiflung, die andern die Hoffnung. Zwischen Hoffnung und Verzweiflung pendelt der Geist hin und her. Es ist zu befürchten, daß dich die Hoffnung tötet, und du, indem du viel von der Barmherzigkeit erhoffst, ins Gericht kommst; es ist anderseits zu befürchten, daß dich die Verzweiflung tötet, und du, indem du meinst, es würden dir deine schweren Sünden nicht mehr verziehen, keine Buße tust und dem Richter anheimfällst, der Weisheit, welche sagt: "Und ich werde über euer Verderben lachen" (Spr 1,26).

Was tut also der Herr mit denen, die durch die beiden Krankheiten in Gefahr sind? Denen, welche wegen der Hoffnung in Gefahr sind, sagt er dies: "Säume nicht, dich zum Herrn zu bekehren und verschiebe es nicht von einem Tag zum andern, denn plötzlich wird sein Zorn kommen und wird zur Zeit der Rache dich verderben" (Ekkli 5,8.9).

Was sagt er zu jenen, die durch Verzweiflung in Gefahr sind? "An dem Tage, an welchem der Gottlose sich bekehrt, werde ich alle seine Missetaten vergessen" (Ez 18,21.22.27) . Wegen jener also, die durch Verzweiflung in Gefahr sind, hat er den Hafen der Vergebung eröffnet; wegen jener, die durch Hoffnung in Gefahr sind und durch Aufschub zu Schaden kommen, hat er den Tag des Todes unsicher gemacht. Wann der letzte Tag kommt, weißt du nicht. Du bist undankbar, weil du den heutigen hast, um dich an ihm zu bessern. So also bei diesem Weibe: "Auch ich will dich nicht verurteilen", aber sicher gemacht wegen der Vergangenheit, hüte dich für die Zukunft. "Auch ich will dich nicht verurteilen"; ich habe getilgt, was du verbrochen, beobachte nun, was ich befohlen, damit du findest, was ich verheißen habe.



Bild: Taufe des hl. Augustinus, ca 1464; Benozzo Gozzoli (1420–1497)

Donnerstag, 8. März 2012

Die Grundlage jeder Erneuerung: Der Glaube (6)

 Prof. DDr. Josef Seifert  (1976)

Fortsetzung Teil 6

Der "Mythos vom modernen Menschen"

Diese Pseudo-Erneuerung entspringt also dem, was Dietrich von Hildebrand in seinem "Trojanischen Pferd" richtig den "Mythos des modernen Menschen" genannt hat. Das erste Element dieses "Mythos" besteht in der Auffassung, daß alle heute lebenden Menschen sich geändert hätten im Vergleich etwa zum Menschen des Mittelalters oder dem des 19. Jahrhunderts, und zwar so, daß diese Veränderung ihre grundlegenden Überzeugungen betreffe, ja, die Grundelemente ihrer menschlichen Natur.
Nun aber kann diese Auffassung in jeder Hinsicht als eine reine Konstruktion entlarvt werden. Die menschliche Natur hat sich nicht wesentlich verändert: die Menschen sterben immer noch; sie sind immer noch entweder gut oder böse; die Quellen ihres Glücks: Liebe, Ehe, Kinder und letztlich und vor allem Gott sind durchaus die gleichen wie zu allen Zeiten; die Menschen sind heute genauso der Erlösung bedürftig wie früher.

Auch ihre grundlegenden Überzeugungen haben sich im ganzen nicht geändert. Offenkundig gibt es heute sowohl Theisten wie Atheisten und Pantheisten; es gibt sowohl Materialisten wie Denker, die an der Geistigkeit der Person festhalten; es gibt Vertreter des Relativismus und des Realismus - nicht anders, als schon zu Platos Zeiten.

Und weiter: es gibt unvergleichlich mehr entscheidende Ähnlichkeiten zwischen den Heiligen des Mittelalters und den Heiligen unserer Zeit als zwischen den Heiligen des Mittelalters und den Verbrechern oder Pharisäern der gleichen Zeit. Ebenso stehen diejenigen, die im Mittelalter an Gott glaubten, denen, die heute an Gott glauben, unvergleichlich näher als den Atheisten ihrer eigenen Zeit.

Wir sehen also, daß nicht nur die wesentlichen Unterschiede, sondern auch die grundlegenden Übereinstimmungen zwischen den Menschen aller Zeitalter überdauern. Und die Meinung, daß so etwas wie ein "moderner Mensch" existiert, der in seinen Überzeugungen völlig verschieden von den Menschen anderer Epochen wäre, ist einfach unbegründet und falsch.
Ein zweites Grundelement dieses Mythos besteht darin, die Überzeugungen der dümmsten heute lebenden Menschen zur "Norm" dessen zu erklären, was der moderne Mensch glauben soll. ("Dummheit" ist hier im Sinn der biblischen "stultitia" (Torheit) zu verstehen, womit die Blindheit des Intellektes als Folge des bösen Willens gemeint ist. Auch ein Wesen höchster Verstandeskraft, sogar Luzifer, kann in diesem Sinn als "dumm" bezeichnet werden. Beim Menschen ist allerdings diese biblische "Torheit" oft verbunden mit einem Mangel an Intelligenz.)

Ein Jesuit, der in der römischen Kongregation zum Studium des Atheismus eine führende Rolle spielt, verglich in einer Vorlesung in Salzburg die Auffassungen des modernen Menschen mit der Äußerung eines russischen Astronauten, der in Rom gesagt hatte: "Wenn sie einem Menschen von heute genügend Zeit und genügend Geld geben, so bringt er alles fertig."

Nun, es liegt auf der Hand, daß nur ganz unkritische Menschen eine solche Auffassung teilen können. Es ist völlig evident, daß all unser Geld uns nichts hilft im Angesicht des Todes. Wir können mit Geld und Zeit das wunderbare Geschenk des Lebens nicht bezahlen, weder für uns selbst noch für andere, etwa für Verstorbene, die wir geliebt haben und noch lieben.

Es ist ebenso offenbar, daß Geld und Zeit einem Krebskranken oder sonst einem unheilbar Kranken keine Genesung und Erholung zu bringen vermögen. Ebensowenig können wir uns selber eine höhere Intelligenz geben, unsere Schuld austilgen oder uns selbst Vergebung zusprechen, auch wenn wir allen Reichtum der Welt besäßen und unbegrenzt viel Zeit.

Man will uns einreden, daß dieser mythische "moderne Mensch" unfähig sei, an Wunder zu glauben, an irgendeine übernatürliche Wirklichkeit, an einen transzendenten Gott, usw.

Nun, ich leugne keineswegs, daß es viele moderne Menschen gibt, die mehr oder weniger dieser Vorstellung entsprechen, jene etwa, die den Inseraten der Versicherungsgesellschaften und Stellenvermittlungen abnehmen, sie könnten in diesem Leben einfach alles erreichen, was sie zum vollkommenen Glück benötigen, und hätten deswegen keine Religion notwendig, frei von allem Übel, wie sie sich wähnen.

Trotzdem hoffe ich, daß diese moderne "Dummheit" nicht für den größten Teil der Menschheit charakteristisch ist; noch weniger kann sie zur Norm für die heute lebenden Menschen erhoben werden. Es gibt auch heute noch viele, die sich ihrer Grenzen und ihrer Erlösungsbedürftigkeit bewußt sind; es gibt noch viele, die die machtvollen Zeichen der übernatürlichen Wirklichkeit begreifen; es gibt viele andere, deren Verständnis tief genug geht, um mit ihrer natürlichen Vernunft die Existenz Gottes und folglich die Möglichkeit von Wundern einzusehen.

Aber sehen wir einmal ab von den Menschen, die gläubig sind - es gibt auch andere Gruppen, die nicht in dieses Schema passen: wir begegnen heute vielen, die bei Drogen ihre Zuflucht suchen, die Selbstmord begehen, die den Teufel anbeten und spiritistischen Sekten angehören, die den Astrologen Glauben schenken usw.; kurzum, es gibt eine Menge Leute, die ganz offensichtlich gerade nicht unter die Rubrik des sogenannten modernen Menschen fallen, für den alle Probleme mit wissenschaftlichen und natürlichen Hilfsmitteln lösbar sind.

So stellt es sich dann heraus, daß die Weltanschauung des "modernen Menschen" in Wirkichkeit nichts ist als die Überzeugung und Irrtümer einiger weniger moderner Menschen und überdies Ansichten, die meistens von albernen Menschen seit Jahrtausenden vertreten wurden.

Sobald wir jedoch begriffen haben, daß nicht nur nicht alle heutigen Menschen die erwähnten Ansichten teilen, sondern vor allem, daß diese Ansichten falsch sind, wird es absolut klar, daß die uns gestellte Aufgabe der Erneuerung auf keinen Fall darin bestehen kann, die göttliche Offenbarung an das Schema dummer moderner Irrtümer anzupassen. Eine solche "Erneuerung" wäre eindeutig eine Zerstörung des Glaubens, ein Verrat an Christus und der schlimmste Dienst, den wir heute lebenden Menschen erweisen könnten, gerade wenn sie von solchen Irrtümern eingenommen sind.

Somit kann die wahre Erneuerung, die heute gefordert ist, nur bedeuten, daß wir mit aller Klugheit und Liebe diese und ähnliche Irrtümer widerlegen, bekämpfen und Wege suchen, um Geist und Sinn der modernen Menschen dem Licht der unveränderlichen Offenbarungswahrheit zu öffnen.

Wir müssen ihnen entdecken helfen, daß Gott existiert; daß ein Leben ohne Gott sich nicht selbst genügt, sondern zur Verzweiflung führt; weiter, daß ihnen eine unendliche Liebe angeboten ist, die sich in der Erlösung durch Jesus Christus offenbart hat; daß auch an sie sich das Wort Gottes richtet: "Adam, wo bist du?" und schließlich, daß sie einst vor dem "rex tremendae maiestatis" erscheinen müssen, vor dem "König voll furchtbarer Majestät".

Hier finden wir also ein wichtiges Kriterium für die Unterscheidung von wahrer und falscher Erneuerung: die wahre Erneuerung ist die ständig erneuerte Kenntnis der unveränderlichen Offenbarungswahrheit, die ständig wachsende Kenntnis von ihrem Inhalt, die beständige Zustimmung zu jedem Teil dieser von der Kirche unfehlbar gelehrten Wahrheit.

Alle Versuche hingegen, ob sie nun offen oder mit schönen Worten getarnt geschehen, die Offenbarung an die Irrtümer unserer Zeit anzugleichen durch "Neuinterpretationen", stellen jene Art von Erneuerung dar, gegen die St.Paulus sein Anathema ausgesprochen hat - eine Verurteilung, die sogar für den Fall gilt, wenn der Irrtum durch einen Engel vom Himmel verkündet würde. Solche Versuche der Anpassung sind auch das gerade Gegenteil der Liebe, weil sie die Seelen der Wahrheiten berauben, die notwendig sind zu ihrem Heil.


Fortsetzung folgt



Prof. Josef Seifert:
Die Grundlage jeder Erneuerung: Der Glaube
( Teil  1)    (bitte HIER klicken!)
( Teil  2)    (bitte HIER klicken!)
( Teil  3)    (bitte HIER klicken!)
( Teil  4)    (bitte HIER klicken!)
( Teil  5)    (bitte HIER klicken!)
( Teil  7)    (bitte HIER klicken!)
( Teil  8)    (bitte HIER klicken!)
( Teil  9)    (bitte HIER klicken!)
( Teil 10)    (bitte HIER klicken!)
( Teil 11)    (bitte HIER klicken!)
Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...