"Der Heilige Geist ist und wirkt in der Kirche. Wer darum gegen die Kirche ist, ist gegen den Heiligen Geist, die Seele der Kirche. Das ist der Grund, weshalb außer der Kirche kein Heil ist, weil es kein Heil außer dem Heiligen Geist gibt. Es gibt kein größeres Unglück auf Erden, als außer der Kirche und somit außer dem Heiligen Geist zu stehen."Robert Mäder in "Der Heilige Geist - Der dämonische Geist"; Verlag St. Michael Goldach; AD 1969; S. 57 (s. Quellen)
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Freitag, 13. September 2013
Heiliger Geist und Kirche
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Prälat Robert Mäder
Montag, 5. November 2012
Der (Heilig-) Macher
Schon vor seinem Tod am Kreuz hat Jesus auf dieses göttliche Lebensprinzip der Kirche hingewiesen. Der Heilige Geist bleibt in Ewigkeit bei der Kirche (Joh 14,16). Er ist ihr Beistand (Joh 14,16). Er lehrt sie alles und erinnert sie an alles (Joh 14,26). Er führt sie ein in alle Wahrheit (Joh 16,13).
Die Kirche hat also seit Pfingsten nicht nur ein unsichtbares Haupt, Christus, und ein sichtbares Haupt, den Papst; sie hat nicht nur einen Leib, die Gemeinschaft der Gläubigen; sie hat als lebendiger Organismus auch ein Lebensprinzip, eine göttliche Seele.
Dieses göttliche Leensprinzip, der Heilige Geist, nahm vom Organismus der Kirche Besitz am Pfingsttag. Von da an ist der Heilige Geist die Wirkursache jeglichen religiösen Lebens in der Kirche. Von ihm empfängt die Kirche alle heilwirkenden Gnaden, die heiligmachenden und die helfenden, die Tugendkräfte, die Gaben, dazu auch die außerordentlichen Charismen des Wunders, der Krankenheilung, der Weissagung.
Ohne ihn weiß die Kirche nichts, kann sie nichts, tut sie nichts, was zum Heile dient. Er gebiert die Kinder Gottes durch sie. Er erleuchtet, er erneuert, er heiligt sie. Er ist ihr Lebendigmacher und Heiligmacher.
Prälat Robert Mäder (1875-1945)
in: "Der Heilige Geist - Der dämonische Geist"; Verlag St. Michael Goldach AD 1969, S. 15
Er in Christus.
Prälat Robert Mäder (1875-1945)
in: "Der Heilige Geist - Der dämonische Geist"; Verlag St. Michael Goldach AD 1969, S. 15
(Hervorhebung durch Fettdruck von Admin)
Sonntag, 1. Juli 2012
Auf das Herz kommt alles an
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Jesus, ich vertraue auf dich! |
Was ist das Herz der Kirche, dem Reiche Gottes auf Erden? Die Kirche ist ein geheimnisvoller Leib, ein lebendiger Organismus, dessen Haupt Christus ist. Es ist klar, dass dieser lebendige Organismus auch ein Herz haben muss, das die Blutwellen des übernatürlichen Lebens hinaustreibt in alle Adern der Weltkirche, bis an die Erdgrenzen.
Das Herz der katholischen Weltkirche ist das Herz Jesu. Sein Schlag erhält die Kirche am Leben. Sein Blut ist ihre Nahrung. In ihm leben wir und bewegen wir uns und sind wir. Woher die Gnaden der Taufe, der Firmung, der Kommunion, der Beichte und aller übrigen Sakramente? Woher alle Erleuchtungen und Antriebe? Die täglich millionenfach in diesem wunderbaren Organismus der Kirche schaffen?
Es sind Strahlen aus dem göttlichen Herzen. Wenn dieses Herz aufhören würde zu schlagen, wäre es um die Kirche geschehen: Alles würde erlahmen und absterben, verdorren. Jesus ist darum kein Toter und kein Schlafender in den stillen Tabernakeln der Welt.
Wenn wir hineinschauen könnten hinter die Schleier, wir würden sehen, wie der Tabernakel wirklich geistiger Mittelpunkt ist von diesen Licht- und Kraftströmen, die durch die Kirche fluten. Sie kommen alle aus dem Herzen Jesu. Das Herz ist alles. Auf das Herz kommt alles an.
Prälat Robert Mäder: Herz Jesu
Bild: Gemälde des "Barmherzigen Jesus" nach Schwester Faustyna Kowalska
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Sonntag, 17. Juni 2012
Die Religion der Liebe

Aus Liebe wurde er einer von uns. Aus Liebe machte er aus uns etwas von Ihm. Menschlicher Bruder von uns geworden, wurden wir göttliche Brüder von Ihm.
Einem jeden von uns lief er nach. Dem Kranken. Dem Verirrten. Dem Kind. Und gab sein Leben für uns hin. Und wohnte in Hunderttausenden unserer Tabernakel. Und wurde uns eucharistische Speise. Jesus caritas est! Jesus ist die Liebe.
Daraus folgt: die Religion Jesu Christi ist die Religion der Liebe. Die Moral Jesu Christi ist die Moral der Liebe. Die Liebe ist das einzige Gesetz des Christentums..."
Prälat Robert Mäder (1875-1945)
Foto: Lawrence OP
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