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Dienstag, 6. Oktober 2015

"DEMO FÜR ALLE" am kommenden Sonntag in Stuttgart



Am Sonntag, den 11. Oktober 2015, findet in Stuttgart wieder eine "DEMO FÜR ALLE" gegen die staatlich verordnete Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder statt. Die Demo beginnt um 14 Uhr auf dem Stuttgarter Schillerplatz mit Live-Musik und Beiträgen verschiedener Redner, bevor sich der Familien-Demonstrationszug durch die Stuttgarter Innenstadt in Bewegung setzt.

Botschaft zur Demo am 11. Oktober 2015 von Hedwig Freifrau von Bevervoerde:

 

Informationen über die geplanten Maßnahmen der Landesregierung und über das Anliegen der "DEMO FÜR ALLE"-Teilnehmer finden Sie hier

Informationen
konkret zur "DEMO FÜR ALLE" am 11.10.2015 hier.




Datum: Sonntag, 11. Oktober 2015
Uhrzeit: 14 Uhr
Ort: Stuttgart / Schillperlatz



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Freitag, 2. Oktober 2015

Denkmal in Regensburg: Fritz Gerlich - Prophet, Publizist, Märtyrer

Einweihung einer Bronzebüste des 1934 von den Nazis ermordeten katholischen Journalisten und NS-Widerstandskämpfers Fritz Gerlich in Regensburg

Am 29. September 2015, dem Fest des hl. Erzengels Michael,  hat der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer unter Anwesenheit des Oberbürgermeisters Joachim Wolbergs und einiger Bürger der Stadt  eine Bronzebüste des NS-Gegners und Konvertiten Fritz Gerlich der Öffentlichkeit vorgestellt und gesegnet.

Fritz Gerlich (1883 - 1934) lebte vor seiner Verhaftung und späteren Ermordung durch die Nazis in München, wo in der Nähe des Königsplatzes ebenfalls eine Bronzebüste zur Erinnerung und Mahnung aufgestellt wurde. Er war Hauptschriftleiter der „Münchner Neuesten Nachrichten" und später Gründer der katholischen Zeitschrift "Der gerade Weg"; ein "radikaler Verfechter eines freien und unabhängigen Journalismus".


"Einen besseren Patron für den wahrheitssuchenden
Journalismus als Gerlich gibt es kaum." 

(Bischof Dr. Rudolf Voderholzer)




Videos: z. B. hier, hier und hier

Mehr über Fritz Gerlich im Fernsehen
am kommenden Sonntag (04.10.2015) um 18:30 in der ARD-Sendung "Horizonte"



Fritz Gerlich; von Markus Siedler (1870-1938) - Berlin Document Centre. Lizenziert unter Gemeinfrei Wikimedia Commons

Sonntag, 28. Juni 2015

Zur Absegnung der "Homo-Ehe" in den USA und anderswo

Zwei gute Kommentare mit zahlreichen weiterführenden Links zum Thema:


Aus aktuellem Anlass sei an dieser Stelle ein Post von vor fast drei Jahren nochmals veröffentlicht:

Kirchliche Haltung zu homosexuellen Beziehungen

Gott will das Heil des Menschen. Deshalb hat er das natürliche Sittengesetz in das Herz eines jeden Menschen grundgelegt. Und deshalb hat er auch seinem Volk Weisungen, Gebote gegeben, die das Leben ihm, Gott gegenüber und das Leben der Menschen miteinander auf Dauer ermöglichen. Ihr Sinn und Ziel ist, wie gesagt, das Heil des Menschen und das Gemeinwohl der Gesellschaft.

Die Kongregation für die Glaubenslehre hat im Jahre 2003 ein Dokument veröffentlicht, das nochmals die kirchliche Haltung bezüglich des Problems der "Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen" darlegt.

Die Argumente richten sich, "weil es sich um eine Materie handelt, die das natürliche Sittengesetz betrifft", nicht nur an katholische Gläubige, Laien wie Priester, Bischöfe und Kardinäle (und besonders auch an katholische Politiker), sondern an alle "Menschen, die sich für die Förderung und den Schutz des Gemeinwohls der Gesellschaft einsetzen".

In diesen "Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen" heißt es unter anderem:
Es gibt keinerlei Fundament dafür, zwischen den homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Plan Gottes über Ehe und Familie Analogien herzustellen, auch nicht in einem weiteren Sinn. Die Ehe ist heilig, während die homosexuellen Beziehungen gegen das natürliche Sittengesetz verstoßen...» (Katechismus der Katholischen Kirche, 2357.)

(...) Das Gewissen fordert in jedem Fall, Zeugnis abzulegen für die ganze sittliche Wahrheit, der sowohl die Billigung (Anm.: im Gegensatz zur Toleranz) homosexueller Beziehungen wie auch die ungerechte Diskriminierung homosexueller Menschen widerspricht.
(...) Nach der Lehre der Kirche kann die Achtung gegenüber homosexuellen Personen in keiner Weise zur Billigung des homosexuellen Verhaltens oder zur rechtlichen Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften führen. Das Gemeinwohl verlangt, dass die Gesetze die eheliche Gemeinschaft als Fundament der Familie, der Grundzelle der Gesellschaft, anerkennen, fördern und schützen. Die rechtliche Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften oder deren Gleichsetzung mit der Ehe würde bedeuten, nicht nur ein abwegiges Verhalten zu billigen und zu einem Modell in der gegenwärtigen Gesellschaft zu machen, sondern auch grundlegende Werte zu verdunkeln, die zum gemeinsamen Erbe der Menschheit gehören. Die Kirche kann nicht anders, als diese Werte zu verteidigen, für das Wohl der Menschen und der ganzen Gesellschaft.

Das ganze Schreiben der Kongregation für die Glaubenslehre ist HIER zu lesen (bitte klicken).

(Hervorhebungen durch Fettdruck von Admin.)


Weiteres zum Thema:

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Und noch ein kleiner aber wichtiger Hinweis: Der Regenbogen ist und bleibt für Christen das Symbol für den Bund, den Gott mit den Menschen geschlossen hat:
Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen: Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde. Balle ich Wolken über der Erde zusammen und erscheint der Bogen in den Wolken, dann gedenke ich des Bundes, der besteht zwischen mir und euch und allen Lebewesen, allen Wesen aus Fleisch, und das Wasser wird nie wieder zur Flut werden, die alle Wesen aus Fleisch vernichtet. Steht der Bogen in den Wolken, so werde ich auf ihn sehen und des ewigen Bundes gedenken zwischen Gott und allen lebenden Wesen, allen Wesen aus Fleisch auf der Erde. Und Gott sprach zu Noach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allen Wesen aus Fleisch auf der Erde geschlossen habe. (1Mos 9,12-17)
 


Die widerchristliche Homosexuellen-Bewegung hat sich den Regenbogen als ihr Erkennungszeichen angeeignet. Dadurch wird die Bedeutung des Regenbogens für die Christen aber nicht beeinträchtigt. Vielleicht ist es gerade ein Zeichen der Hoffnung, dass den Antichristen ständig das Zeichen des lebendigen Gottes vor Augen gehalten wird. Ein Zeichen der Hoffnung auf eine Umkehr derer, die durch Homo- und Genderlobbies fehlgeleitet sind...

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Samstag, 13. Juni 2015

"DEMO für ALLE" am 21. Juni 2015 in Stuttgart!

In gut einer Woche, am Sonntag, den 21. Juni 2015 um 14 Uhr, findet in Stuttgart (Treffpunkt Schillerplatz) wieder eine "DEMO für ALLE" statt. Unter dem Motto

Ehe und Familie vor!
Stoppt Gender-Ideologie und
Sexualisierung unserer Kinder

wollen Veranstalter und Teilnehmer auf die bevorstehende Ideologisierung unserer Gesellschaft durch Gender- und Homolobbies aufmerksam machen. Mit dem Einfluss der Genderideologie, deren Ziel die Abschaffung der Zweigeschlechtlichkeit (Mann und Frau) sowie der Familie (Vater, Mutter, Kinder) zugunsten von allen nur erdenklichen Formen der sexuellen Identität und Befriedigungslebens(abschnitts)gemeinschaften ist, wird die Gesellschaft in ihrem christlich-abendländischen Fundamenten erschüttert und zerstört.

Bürger werden verunsichert und unter Druck gesetzt, wenn sie sich dieser Zwangsbeglückung nicht unterwerfen. Die Durchsetzung von Gender mainstreaming wird mithilfe der Europäischen Union gefördert, überwacht und kontrolliert, wie erst der kürzlich angenommene Antrag der SPD-Europa-Abgeordneten Maria Noichl bestätigt.

Verschiedene Landesregierungen in Deutschland sind nun bereits dabei, Gender mainstreaming in Bildungsplänen für Kindergärten, KiTas und Schulen sowie in allen Lebensbereichen festzuschreiben. Dagegen wehren sich Eltern und Bürger:



Kommen Sie nach Stuttgart, kommen Sie zur "DEMO für ALLE", um ein Zeichen FÜR die Familie und GEGEN die völlige Versexualisierung unserer Gesellschaft, besonders auch unserer Kinder, zu setzen!


Weitere Informationen zu "Gender mainstreaming" finden Sie z. B. hier.



 Weitere Informationen zur "DEMO für ALLE" finden Sie hier:

Was bedeutet "Gender"? Eine Erklärung in weniger als drei Minuten: 



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Mittwoch, 10. Juni 2015

Papst Franziskus warnt vor Gender-Ideologie während EU Gender-Strategie beschließt

Während Papst Franziskus wiederholt vor der Gender-Ideologie warnt und auf seiner Reise nach Puerto Rico die Bischöfe des Landes auffordert, Distanz zu halten zu Ideologien, die - wie Gender mainstreaming - die bisherigen Grundlagen der Bedeutung von Ehe und Familie untergraben, hat das Europäische Parlament eine "Entschließung vom 9. Juni 2015 zu der Strategie der EU für die Gleichstellung von Frauen und Männern nach 2015 (2014/2152(INI)" angenommen, die genau diese Gender-Ideologie in den europäischen Mitgliedsländern (und ausdrücklich auch in Drittländern!) unauslöschlich verankern und zum Instrument in allen Lebensbereichen machen will.

Der von der deutschen SPD-Abgeordneten Maria Noichl vorgetragene Bericht bzw. Antrag sieht vor, mittels Belohn- und Bestrafungssystem alle Länder möglichst schnell zur Anwendung von Gender mainstreaming zu verpflichten. Die Anwendung der Instrumentarien soll streng überwacht und ständig dokumentiert werden. Länder und Institutionen sollen mit Geldmitteln motiviert werden, Widerstand wird mit Geldbußen und Achtungs- oder Existenzverlust bestraft. Kinder sollen ihren Eltern entfremdet und nach der neuen Ideologie erzogen werden. Wir befinden uns bereits auf dem Weg in die Gender-Diktatur, die bereits in zahlreichen staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen (auch in kirchlichen Ordinariaten und der Kirche nahestehenden Einrichtungen) Fuß gefasst hat.

Ein weiterer Tiefpunkt des Antrags ist die Akzeptanz der Tötung ungeborener Kinder und Propagierung der Abtreibung (und Sterilisierung) als angebliches Menschenrecht: Jede Frau solle Zugang zu sicherer und legaler Abtreibung haben. Wörtlich heißt es im Bericht: "Die derzeitigen, rückwärtsgewandten Tendenzen in der europäischen Gesellschaft wirken sich auch auf die Gesundheit und die damit verbundenen Rechte von Frauen und Männern aus. Für ein verantwortungsvolles und sicheres Sexualleben muss jedoch der Zugang zu Information und Vorsorge sowie zu sicherer, effektiver und erschwinglicher Verhütung, sicherer und legaler Abtreibung und Sterilisation sowie die Unterstützung bei Adoption gesichert sein." Was für ein Unterschied zu der natur- und lebensbejahenden sowie menschenwürdigenden Haltung der kirchlichen Sexualethik!

Die Entschließung zur EU-Gender-Strategie ist ein weiterer Sargnagel für eine christlich geprägte Kultur in Europa und stattdessen ein Beitrag zur Kultur des Todes.

s. dazu auch Bericht auf katholisches.info: hier


Weiteres zum Thema "Gender mainstreaming":


und auch:


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Donnerstag, 19. März 2015

Leute wehrt euch!





Weitere Infos zur Genderideologie
und die geplante Indoktrination in unsere Gesellschaft:

Montag, 16. März 2015

Die politische Gender-Lobby plant Gehirnwäsche für Kinder und Erwachsene - auch in Deutschland

Im Folgenden ein Aufruf der Sprecherin der Initiative "Familienschutz" zum Widerstand gegen die geplante Zerstörung der Gesellschaft sowie eine gleichzeitige Einladung zur DEMO für ALLE in Stuttgart am kommenden Samstag, den 21. März 2015:
 

Bürger-Umerziehungsprogramm in Ba.-Wü. geplant!
Kommen Sie zur DEMO FÜR ALLE mit Birgit Kelle!


Am Wochenende sind Details eines hochideologischen Umerziehungsprogramms für alle Bürger Baden-Württembergs bekanntgeworden, welches derzeit mit Hochdruck in den Hinterzimmern der grün-roten Landesregierung verhandelt wird. Der sogenannte „Aktionsplan für Akzeptanz & gleiche Rechte“ zugunsten der LGBTTIQ…-Interessen enthält einen Maßnahmenkatalog mit mehr als 200 verschiedenen Punkten, der in skandalöser Weise Grundrechte und –freiheiten der Bürger beschneiden will. Dieser Aktionsplan soll noch vor der Sommerpause im Landtag zur Abstimmung gestellt werden und würde – im Fall der Annahme - in beinahe jeden Lebensbereich der Menschen in Baden-Württemberg eingreifen. Was zu Tage kommt ist schockierend! So werden u.a. gefordert:

• Die Einführung einer so genannten „dritten Elternschaft“
• Zuschüsse für Hochschulen mit einem angeblich veralteten Menschenbild sollen gekürzt oder gestrichen werden
• Institutionen die nach Definition des Aktionsplans „diskriminieren“ (wie z.B. Kirchen- (steht wirklich genauso in dem Papier! )) soll die Unterstützung gestrichen werden und sie sollen keine Aufträge mehr erhalten
• „Runde Tische“ zur Geschichtsaufarbeitung
• Sanktionen für transphobe und homophobe Medieninhalte (Wort, Bild) – aktive Medienbeobachtung
• LSBTTIQ-Quote im Südwestfunk, Rundfunkrat und Zweitem Deutschen Fernsehen
• LSBTTIQ-Lehrstuhl an einer Universität
• Zulassung anderer Geschlechtsangaben im Personalausweis
• Legalisierung der Leihmutterschaft
• Überarbeitung der Lehrmaterialien und Unterrichtsbeispiele, insbesondere in Schulbüchern: Vielfalt sichtbar machen
• Diversitybeauftragte für das Thema LSBTTIQ in Kommunen
• Ehrenamtsnachweis – Kategorie LSBTTIQ ergänzen
• Sensibilisierung und Information im Kindergarten: Anpassung von Büchern und Spielen, Schulungen von Führungskräften in Kindergärten/Kindertagesstätten
• Unterstützung von Partys und Veranstaltungen der Community auch an konservativen Plätzen, Anerkennung von Szenelokalitäten
• Kritische Betrachtung des Dudens


Der Count-Down läuft. In genau 5 Tagen haben Sie Gelegenheit, gegen diese totalitäre Gender-Ideologisierung und Pornografisierung der Schule zu protestieren. Nutzen Sie sie.

DEMO FÜR ALLE - 21. März, 15 Uhr, Stuttgart, Schillerplatz. Bringen Sie Ihre Familie, Freunde, Nachbarn und Kollegen mit. Wir müssen aufstehen bevor es zu spät ist!  

Es freut mich, Ihnen anzukündigen, daß auf der Demo-Kundgebung eine unserer profiliertesten und bekanntesten Gender- Kritikerinnen, die Publizistin und vierfache Mutter, Birgit Kelle, über die Auswüchse und Gefahren der Gender-Ideologie, vor allem für unsere Kinder, sprechen wird. Gerade ist ihr neuestes Buch „GenderGaga: Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will“ erschienen, das aufgrund seiner Brisanz in Fernsehen und Presse bereits heftig diskutiert wird und die Bestseller-Liste erklimmt. Freuen Sie sich außerdem auf die Präsidentin der französischen Massenprotestbewegung ‚La Manif Pour Tous‘, Ludovine de la Rochère, die diesmal höchstpersönlich kommt und sprechen wird.

Nach der Kundgebung auf dem Schillerplatz werden wir zum Staatstheater ziehen und auf der Abschlußkundgebung wieder hunderte rosa und blaue Luftballons in den Himmel steigen lassen. Transparente und Demo-Materialien erhalten Sie vor Ort. Selbstgestaltete Transparente und Plakate dürfen keine Organisationsnamen oder –logos enthalten. Bitte beachten Sie unbedingt unsere Hinweise dazu.
 
Danke, daß Sie dabei sind! Mit herzlichen Grüßen, Ihre
 

Hedwig von Beverfoerde


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Weitere Infos zur Genderideologie
und die geplante Indoktrination in unsere Gesellschaft:


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Samstag, 31. Januar 2015

Deutschland auf dem Weg in die Meinungsdiktatur?

Und wieder gibt es ein Indiz für die (nicht mehr nur) latente Bereitschaft in unserer Gesellschaft oder zumindest in der veröffentlichten Meinung, artikuliert durch Medien, dass es in Deutschland immer schwieriger wird, eine Überzeugung  haben und vertreten zu können, die einer bestimmten politischen oder weltanschaulichen Klasse nicht genehm ist. Diesmal geht es nicht um Gender Mainstreaming, öffentlich zur Schau gestellte Homosexualität, staatlich verordnete Frühsexualisierung unserer Kinder, Pegida oder eine drohende Islamisierung, sondern um die Haltung zu der in Deutschland strafrechtlich relevanten Abtreibung ungeborener Kinder sowie die Unterstützung einer christlichen (!) Menschenrechtsorganisation.
"Den Medien kommt in der pluralistischen Demokratie eine wichtige Aufklärungsfunktion zu. Aufgabe der Medien ist es, Sachverhalte darzustellen und kritisch zu hinterfragen und Meinungsvielfalt zu fördern. Diesem Anspruch auf Pluralität und Meinungsvielfalt widerspricht es zutiefst, wenn ausgerechnet seitens der Medien nur eine Position ,pro Abtreibung‘ gefördert und postuliert wird und Gegner unsachlich diskriminiert und diskreditiert werden. Das verletzt die Grundsätze von Neutralität, Fairness und korrekter Berichterstattung, wenn friedliche Bürger, Vereinsmitglieder oder Politiker grundlos als radikal oder fundamentalistisch bezeichnet werden, nur weil sie die Tatsache der millionenfachen Abtreibung der letzten Jahrzehnte schmerzlich empfinden, kritisch hinterfragen und Alternativen anbieten, sich ihrerseits um einen besseren Schutz für Mütter und Kinder bemühen. Das ist Verleumdung, Diffamierung, Rufschädigung und üble Nachrede, die hier ad personam und gegenüber der ALfA und allen ihren Mitgliedern praktiziert wird. Zur Wahrung der pluralistischen Meinungsvielfalt empfiehlt es sich dagegen auch juristisch vorzugehen."
Das sagte die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL) Mechthild Löhr gegenüber der „Tagespost“ am 30. Januar 2015 anlässlich des Eklats im Münchner Stadtrat. Dort sollte am Mittwoch, den 18. Januar 2015, der 42-jährige ÖDP-Politiker Markus Hollemann zum neuen Umwelt- und Gesundheitsreferenten der bayerischen Landeshauptstadt gewählt werden. Unmittelbar vor der Wahl kolportierten Medien, dass Hollemann auf seiner Website darüber informiert, welche Vereine und Initiativen er in welcher Form unterstützt bzw. unterstützt hat. Darunter waren beispielsweise auch die Aktion Lebensrecht für Alle (AlfA) sowie die Christliche Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde (CSI), denen von besagten Medien aggressive Lebensrechtsarbeit bzw. pauschale Islamkritik vorgeworfen wurde.

Markus Hollemann ist Bürgermeister der südbadischen Gemeinde Denzlingen bei Freiburg und galt noch am vorgesehenen Tag der Wahl als Wunschkandidat der Münchner CSU und ihres Bürgermeisters Josef Schmid. Aufgrund der Medienschelte und des Abrückens der Münchner CSU unter BM Schmid zog Hollemann kurzerhand seine Bewerbung als Leiter des Referats für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München zurück. Auf seiner Website schreibt Hollemann in einer Stellungnahme unter anderem:
"Ich betrachte es als äußerst problematische Entwicklung, dass ein Bürger mit einem christlich geprägten Menschenbild aufgrund seiner persönlichen moralischen Einstellung zum Lebensschutz trotz moderater politischer Positionen heute für bestimmte Ämter nicht mehr in Frage zu kommen scheint. Wie ich es durch Zeitungskommentare und persönliche Zuschriften wahrnehme, sind aufgrund der Ereignisse rund um meine Bewerbung zum Umweltreferenten viele Bürgerinnen und Bürger über die Entwicklung der Meinungs- und Religionsfreiheit in unserem Land besorgt."
Nicht zu unrecht, wie man immer häufiger und immer wieder feststellen muss...



Fotos von hier und hier

Mittwoch, 21. Januar 2015

Armes Deutschland

Roland Tichy zum Dresdener PEGIDA-Demonstrationsverbot am 20. Januar 2015 wegen angeblicher Terrordrohung:
Das Grundgesetz ist wenigstens für einen Tag ausgehebelt. Da sieht man, wie schwach dieser Staat geworden ist, der so viel Geld hat. Er kann das Grundgesetz nicht mehr verteidigen; der islamische Terror ist stärker. Die Demokratie hat ihre erste, große Schlacht  verloren.

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Donnerstag, 15. Januar 2015

Apropos Pressefreiheit: Gefährliche Bilder

Unter der Überschrift "Gefährliche Bilder" brachte die Rheinische Post am 30. Dezember 1950 (Jg. 5/ Nr. 303) auf Seite 1 folgende Meldung:
"Der Stern" von den Alliierten verboten

Hamburg, 29. Dezember. (AP) Wegen "Schädigung des Ansehens und Gefährdung der Sicherheit der Besatzungsmächte" wurde die illustrierte Zeitschrift "Der Stern" von der Hohen Kommission für zwei Wochen verboten. Der "Stern" hatte in seiner letzten Ausgabe eine Bildreportage mit der Überschrift veröffentlicht "Hoppla, wir leben (auf Besatzungskosten)". Darin wurde behauptet, daß französische, britische und amerikanische Besatzungsmitglieder in Westdeutschland ein luxuriöses Leben führten, das durch die Besatzungskosten finanziert werde. Besonders hervorgehoben wurde dabei die fanzösische Besatzungsmacht. Zu dem Verbot seiner Zeitschrift erklärte der Chefredakteur: "Mir wäre es lieber, wenn sie mir beweisen würden, daß die von uns veröffentlichen Zahlen unrichtig sind."

Die genannten Zahlen aus dem westdeutschen Besatzungshaushalt 1950/51 wurden bereits am 21. Oktober 1950 in einer Interpellation des Abgeordneten Strauß (CSU) im Bundestag genannt und sind bis heute unwidersprochen geblieben.

Genaueres über den Vorfall berichtet der damalige Chefredakteur und langjährige Herausgeber des "Stern", Henri Nannen: "Meine Stern-Stunde" - Zum 40-jährigen Stern-Jubiläum 1988 (14.-17. Absatz)


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Donnerstag, 6. November 2014

DEMO FÜR ALLE am 22. November 2014 in Hannover!





Mitteilung vom 5. November 2014

Auf zur DEMO FÜR ALLE am 22. Nov. nach Hannover!
Der Norden braucht unsere Unterstützung

www.familien-schutz.de

In Niedersachsen brennt es. Dort steht aktuell der Entschließungsantrag „Schule muss der sexuellen Vielfalt und geschlechtlicher Identitäten gerecht werden“ auf der Tagesordnung des Landtags. Unter dem Druck der Homo-Lobby will die rot-grüne Regierung damit „sexuelle Vielfalt“ und ihre Gender-Agenda in den Unterrichtsalltag der Kinder integrieren. Deshalb müssen wir jetzt handeln:

Kommen Sie zur DEMO FÜR ALLE am 22. November 2014 um 14 Uhr nach Hannover! Der genaue Ort wird in Kürze bekanntgegeben.

Verbreiten Sie unseren Aufruf unbedingt auch in Ihrem Umfeld weiter, per
Flyer (Bestellung unter Angabe der Anzahl und Adresse an demofueralle@familien-schutz.de), bei Facebook und Twitter.

Der rot-grüne Ideologisierungswahn tobt sich akut in Niedersachsen aus. So plant die Landesregierung u.a., neue Schulbücher nur noch dann zuzulassen, wenn sie die „Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten berücksichtigen und angemessen behandeln und abbilden“ – das gilt für alle Fächer. Schulen sollen künftig, unterstützt von der Schwullesbischen Initiative SchLAu Niedersachsen, Schulaufklärungsprojekte durchführen und den Kindern „Begegnung mit Menschen unterschiedlicher sexueller und geschlechtlicher Identität ermöglichen“.

Ein offizieller Entschließungsantrag der Regierungsparteien SPD und Grüne sieht also vor, die Schulen zur Zusammenarbeit mit Homolobbygruppen zu verpflichten! Wenn wir hier nicht mit vereinten Kräften gegensteuern, dann wird das in Kürze Gesetz.

Voraussichtlich noch im Dezember wird der Landtag dazu eine Stellungnahme abgeben. Zudem ist das Thema Sexualerziehung und sexuelle Vielfalt jetzt bundesweit in allen Medien so präsent wie noch nie. Das gilt es zu nutzen und mit der DEMO FÜR ALLE in Hannover den Politikern in Niedersachsen, aber auch in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Hamburg, etc. den geballten Elternprotest zu demonstrieren.

Welche Wirkung Medienwirbel und Druck von der Straße erzielen können, hat sich vor wenigen Tagen wieder in Hamburg gezeigt, wo die
Hamburger Schulbehörde das schamzerstörende Unterrichtsbuch "Sexualpädagogik der Vielfalt" von der Literaturliste des Hamburger Lehrerinstituts genommen hat. Während CDU-Schulpolitikerin Karin Prien fordert, die Lehrer zusätzlich anzuweisen, das Buch auch nicht mehr zu nutzen, kam von den Grünen umgehend Kritik: »Manchmal seien Schüler auch weiter als ihre Lehrer in Sachen Sex«, so Schulpolitikerin Stephanie von Berg. Die Gender- und Sexualisierung-Ideologie ist bereits weit vorgedrungen. Mit Ihrer Unterstützung und Präsenz in Hannover werden wir wirkungsvoll dagegen ankämpfen.

Ich freue mich, Sie in Hannover zu treffen und verbleibe mit herzlichen Grüßen, Ihre

Hedwig von Beverfoerde  

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Montag, 20. Oktober 2014

DEMO für ALLE in Stuttgart - Fotos



Am vergangenen Sonntag Nachmittag fand in Stuttgart die dritte DEMO für ALLE statt. Erstes Anliegen der Unterstützer ist es, den vom Land Baden-Württemberg vorgesehenen neuen Bildungsplan zu verhindern, der u. a. vorsieht, Kinder und Jugendliche fächerübergreifend und sozusagen bei jeder Gelegenheit mit dem Thema Sex und Sexuelle Vielfalt zu belästigen. Allerdings ist dies kein Thema, das auf das Bundesland Baden-Württemberg beschränkt wäre. Auch in anderen Bundesländern sind ähnliche Bestrebungen der Kultusministerien im Gange oder auch schon weiter fortgeschritten...

Die Teilnehmer der Demo wollen den Gesetzgeber daran erinnern, dass eine Gesellschaft nur gesund und funktionierend sein kann, wenn die Familie als Fundament der Gesellschaft anerkannt und gefördert wird. Eltern haben - auch nach dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland! - das natürliche Recht (und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht) für die Erziehung ihrer Kinder (vgl. GG § 6,2). Das gilt auch für den Themenkreis um Ehe und Familie. Der Staat bzw. das Land hat die Eltern bei dieser Aufgabe zu unterstützen. "Die Schule muß insbesondere jeden Versuch einer Indoktrinierung der Jugendlichen unterlassen" (s. Bundesverfassungsgericht 21.12.1977, NJW 78, S. 807, 810).

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich am Sonntag etwa 3000 Menschen auf dem Schillerplatz in Stuttgart um für das Erziehungsrecht der Eltern, für die Förderung von Ehe und Familie und gegen eine immer aufdringlichere Propagierung der Genderideologie, deren Ziel die Zerstörung der Familie ist, zu demonstrieren.

Es war eine Freude, die zahlreichen jungen Familien, oft mit zwei, drei oder mehr Kindern zu sehen, Väter und Mütter, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen für die Erziehung ihrer Kinder, und die nicht wollen, dass ihre Kinder in der Schule durch skurrile Vorstellungen von Sexualpraktiken verstört und verunsichert werden.




Am Samstagabend fand im Alten Schloss in der Stuttgarter Innenstadt eine von der Initiative Familienschutz veranstaltete Podiumsdikussion statt, zu der rund 100 Interessierte gekommen waren (s. auch von Klaus Kelle: Runter vom Sofa - machen Sie etwas!):





Stuttgart bei Nacht











Heilige Messe am Sonntagmorgen 
in St. Albert in Stuttgart-Zuffenhausen













Bilder von der DEMO für ALLE am 19. Oktober 2014 in Stuttgart






































P.S: Es waren tatsächlich rund 3000 Teilnehmer. Der Polizeibericht spricht von lediglich 1200 Demonstranten und etwa 200 Gegendemonstranten. Tatsache ist, dass die Teilnehmer der DEMO FÜR ALLE beim Start des Demonstrationszuges beim Verlassen des Schillerplatzes durch "Zählposten" gehen mussten, bei denen mittels Stoppuhr bzw. Zähler die Personen gezählt wurden. Ich habe selbst mit einem der jungen Erwachsenen gesprochen, die an der "Volkszählung" beteiligt waren. Er bestätigte, dass man knapp 3000 Personen gezählt habe.


Fotos und Augenzeugenberichte vom 19. Oktober 2014:

Videos:
DEMO FÜR ALLE-YouTube: Die Reden


Andere Videos (Auswahl):


Weiteres zum Thema:


Donnerstag, 16. Oktober 2014

Einladung zu Info-Veranstaltung (Samstag) und zur DEMO für ALLE (Sonntag)

Podiumsdiskussion
»Gender Mainstreaming und sexuelle Vielfalt in der Schule«
am 18. Oktober 2014 in Stuttgart
und DEMO FÜR ALLE am 19. Oktober


Zu unserem Forum Familie 2014 zum Thema »Gender Mainstreaming und Sexuelle Vielfalt in der Schule«, das in diesem Jahr in Stuttgart stattfindet, möchte ich Sie sehr herzlich einladen.

Datum: Samstag, 18. Oktober 2014, 19 Uhr
Ort: Altes Schloss Stuttgart – Vortragssaal, Schillerplatz 6, 70173 Stuttgart


Rund 100 Plätze im Alten Schloß sind für Sie reserviert. Melden Sie sich gleich hier online an oder schreiben Sie eine E-Mail an: kontakt@familien-schutz.de.

Programm:

18.30 Uhr Einlaß
19.00 Uhr Begrüßung durch Hedwig von Beverfoerde (Initiative Familienschutz)
19.10 Uhr Impulsvortrag „Gender-Ideologie und Sexuelle Vielfalt“ von Prof. Leisenberg
19.30 Uhr Podiumsdiskussion, moderiert von Klaus Kelle
20.30 Uhr Fragen aus dem Publikum
21.00 Uhr Geselliger Ausklang bei Finger Food und Getränken


Diskussionsteilnehmer:

Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland. Sie warnt vor der Gender-Ideologie und der politischen Agenda des Gender-Mainstreamings. Kirche in Not ist u.a. Herausgeberin der Informationsbroschüre „Gender-Ideologie - Ein Leitfaden“. 

Michaela Freifrau Heereman, Diplom-Theologin und Publizistin. Ehrenamtlich engagiert sie sich im Elternverein Nordrhein-Westfalen, der sich schon seit Jahrzehnten als Anlaufstelle für Eltern insbesondere in Fragen der Sexualerziehung in der Schule verdient gemacht hat. 

Prof. Karla Etschenberg, Biologin und Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung. Sie kritisiert die zunehmende und oft nicht kindgerechte Sozialpädagogik und plädiert statt dessen für eine altersgemäße, wertfreie und biologisch orientierte Sexualaufklärung.

Prof. Wolfgang Leisenberg, emeritierter Fachhochschullehrer und Unternehmer. Er hat u.a. die Petition „Familie muss Mainstream bleiben“ ins Leben gerufen gegen die steuerfinanzierte Gießener Plakataktion „Liebe wie du willst“, die mit gleichgeschlechtlichen Paaren in Kußpose für sexuelle Selbstfindung wirbt.

Prof. Wolfgang Tischner, Erziehungswissenschaftler und Buchautor mit Schwerpunkt Jungen- und Geschlechterpädagogik, in dessen Rahmen er sich kritisch auch mit dem Thema Gender-Mainstreaming auseinandersetzt.


Und bitte kommen Sie unbedingt am Folgetag, Sonntag, den 19. Oktober zur nächsten DEMO FÜR ALLE nach Stuttgart – Treffpunkt Schillerplatz 14 Uhr. Es erwartet Sie wieder eine spannende Kundgebung mit internationalen Rednern und dieses Mal mit Livemusik. Bringen Sie bitte Ihre Familie, Freunde und Nachbarn mit. Wenn jeder noch drei weitere Personen mitbringt, wird unsere Wirkung nach außen auch dreimal so stark sein. Nur mit echtem persönlichen Einsatz können wir die scham- und persönlichkeitsverletzenden Pläne vom grün-roten Tisch fegen!

Ich freue mich, Sie in Stuttgart zu sehen und grüße Sie herzlich, Ihre

Hedwig v. Beverfoerde
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