Posts mit dem Label hl. Josef werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label hl. Josef werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 5. Januar 2015

Wie Jesus zu seinem Namen kam

 

Jesus (Josua, Jeshua, Jehoschua) bedeutet „Gott ist Hilfe, Heil, Großmut, Rettung“. Der Name des Kindes wurde sowohl der Jungfrau Maria als auch dem heiligen Joseph, dem Ehemann Mariens, durch einen Boten Gottes vekündet. "[...E)s ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen." (Apg 4,12)

Der heilige Lukas berichtet in seinem Evangelium von der Verkündigung der Menschwerdung Gottes (1,26-33):
Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.

Der Engel trat bei ihr ein und sagte: "Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir." Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: "Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben."

Der Evangelist Matthäus schildert, wie Gott durch seinen Engel in einem Traumgesicht zu Josef spricht  (1,18-25):
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.

Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Er erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar. Und er gab ihm den Namen Jesus.

Der oben abgebildete Wandbehang stellt im Zentrum den frühchristlichen griechischen Schriftzug ΙΧΘΥΣ dar, dessen Bedeutung "Fisch" ist und dessen Lettern die Anfangsbuchstaben des urchristlichen Glaubensbekenntnisses bilden, das Jesus Christus als Retter und Erlöser bezeugt: 

  • ΗΣΟ˜ΥΣIēsoũs (neugr. Ιησούς Iisoús) Jesus
  • ΧΡΙΣΤῸΣChristòs „Christus“ (der Gesalbte)
  • ΘΕΟ˜ΥTheoũ (neugr. Θεού theoú) Gottes
  • ΥἹῸΣ — Hyiòs (neugr. Υιός Iós) Sohn
  • ΣΩΤΉΡSōtér (neugr. Σωτήρας Sotíras) Erlöser
 (Quelle: wikipedia "Fisch")


Auch interessant:


Donnerstag, 1. Mai 2014

Fest vom hl. Josef, dem Mann der Arbeit

Heiliger Josef, Mann der Arbeit,
Pflegevater unseres Herrn Jesusu Christus und
Bräutigam der allerseligsten Jungfrau Maria,
bitte für uns!


Wie zahlreich sind die Gründe, den heiligen Josef zu verehren und von seinem Leben zu lernen:
Er war stark im Glauben...
Durch mühevolle Arbeit ernährte er seine Familie, Jesus und Maria...
Er behütete die Reinheit Mariens, die Gott ihm zur Frau gegeben hatte;
er verehrte - er liebte - das freie Walten Gottes, der nicht nur die allerseligste Jungfrau als Mutter auserwählt, sondern auch ihn zum Ehemann Mariens bestimmt hatte.
Josemaría Escrivá: Im Feuer der Schmiede; Adamas Verlag Köln; AD 1987/ 1989; Nr. 552


Liturgisches Tagesgebet

Gott, du Schöpfer der Welt,
du hast den Menschen
zum Schaffen und Wirken bestimmt.
Auf die Fürsprache unseres Schutzpatrons,
des heiligen Josef,
der mit seiner Hände Arbeit
die Heilige Familie ernährte,
gib uns Kraft und Ausdauer,
damit wir deinen Auftrag auf Erden erfüllen
und so den verheißenen Lohn empfangen.
Darum bitten wir durch unsern Herrn Jesus Christus,
der mit Dir lebt und herrscht in der Einheit des Heiligen Geistes,
Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.


Dienstag, 25. Februar 2014

Brief des Papstes an die Familien anlässlich der Bischofssynoden 2014 und 2015 - Bitte um Gebet

Liebe Familien, 
 
ich komme an eure Haustür, um über ein Ereignis mit euch zu sprechen, das bekanntlich im kommenden Oktober im Vatikan stattfinden wird. Es geht um die außerordentliche Vollversammlung der Bischofssynode, die einberufen wurde, um über das Thema „Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung“ zu diskutieren. Heute ist die Kirche nämlich aufgerufen, sich bei der Verkündigung des Evangeliums auch den neuen pastoralen Dringlichkeiten zu stellen, die die Familie betreffen. 
 
Diese wichtige Begegnung bezieht das gesamte Volk Gottes der Teilkirchen aus der ganzen Welt ein – Bischöfe, Priester, Personen gottgeweihten Lebens und gläubige Laien –, die sich aktiv an ihrer Vorbereitung beteiligen mit konkreten Vorschlägen und mit dem unverzichtbaren Beitrag des Gebetes. Die Unterstützung des Gebets ist äußerst notwendig und bedeutungsvoll, besonders durch euch, liebe Familien. Diese Synodenversammlung ist ja in besonderer Weise euch gewidmet, eurer Berufung und Sendung in der Kirche und in der Gesellschaft, den Fragen der Ehe, des Familienlebens, der Erziehung der Kinder und der Rolle der Familien in der Sendung der Kirche. Daher bitte ich euch, inständig zum Heiligen Geist zu beten, dass er die Synodenväter erleuchte und sie in ihrer wichtigen Aufgabe leite.
 
Wie ihr wisst, wird dieser außerordentlichen Synodenversammlung ein Jahr später die ordentliche Vollversammlung folgen, die dasselbe Thema Familie weiterführen wird. Und in diesem Zusammenhang wird im September 2015 auch das Welttreffen der Familien in Philadelphia stattfinden. Beten wir also alle gemeinsam, dass die Kirche durch diese Ereignisse einen wirklichen Weg der Unterscheidung zurücklege und geeignete pastorale Mittel ergreife, um den Familien zu helfen, die heutigen Herausforderungen mit dem Licht und der Kraft zu bewältigen, die aus dem Evangelium kommen. 
 
Ich schreibe euch diesen Brief an dem Tag, an dem das Fest der Darstellung Jesu im Tempel gefeiert wird. Der Evangelist Lukas erzählt, dass die Muttergottes und der heilige Josef den Knaben gemäß dem Gesetz des Mose zum Tempel brachten, um ihn dem Herrn darzubringen, und dass zwei alte Menschen, Simeon und Hanna, vom Heiligen Geist geführt, ihnen entgegengingen und in Jesus den Messias erkannten (vgl. Lk 2,22-38). Simeon nahm ihn in die Arme und dankte Gott, weil er endlich das Heil „geschaut“ hatte; Hanna fand trotz ihres hohen Alters neue Kraft und sprach zu allen über das Kind. Das ist ein schönes Bild: zwei junge Eltern und zwei alte Menschen von Jesus zusammengeführt. Wirklich, Jesus lässt die Generationen einander begegnen und vereint sie! Er ist die unerschöpfliche Quelle jener Liebe, die alle Verschlossenheit, alle Einsamkeit, alle Traurigkeit überwindet.
 
Auf eurem Weg als Familie teilt ihr viele schöne Momente miteinander: die Mahlzeiten, die Ruhe, die Arbeit im Hause, die Vergnügungen, das Gebet, die Reisen und die Wallfahrten, die Taten der Solidarität… Doch wenn die Liebe fehlt, fehlt die Freude, und die echte Liebe wird uns von Jesus geschenkt: Er bietet uns sein Wort an, das unseren Weg erleuchtet; er gibt uns das Brot des Lebens, das die tägliche Mühe unseres Weges unterstützt. 
 
Liebe Familien, euer Gebet für die Bischofssynode wird ein kostbarer Schatz sein, der die Kirche bereichert. Ich danke euch, und ich bitte euch, auch für mich zu beten, dass ich dem Volk Gottes in Wahrheit und in Liebe dienen kann. Der Schutz der seligen Jungfrau Maria und des heiligen Josef begleite stets euch alle und helfe euch, in der Liebe vereint und im gegenseitigen Dienst voranzugehen. Von Herzen rufe ich auf jede Familie den Segen des Herrn herab. 
 
Aus dem Vatikan, am 2. Februar 2014,
dem Fest der Darstellung des Herrn

Franziskus
 
 
Quelle: vatican.va
 
Foto: Darstellung Jesu im Tempel, die heilige familie begegnet dem greisen Simeon und der alten Prophetin Anna; Detail aus einem bestickten Banners im Dominikanerinnen-Klosters zu Stone, Staffordshire Lawrence OP

Samstag, 30. November 2013

Erzbruderschaft vom Tode des hl. Josef - Ein Gebetsapostolat für die Sterbenden



Zum Abschluss des Allerseelenmonats November möchte ich die Gunst der (letzten November-) Stunde nutzen und auf eine Gebetsgemeinschaft hinweisen, die ein sehr wichtiges Apostolat verrichtet: nämlich das Gebet und das Aufopfern guter Werke für eine gute Sterbestunde bzw. einen guten Tod der Sterbenden: Es handelt sich um die Erzbruderschaft vom Tode des hl. Josef, (oder auch "Gebetsgemeinschaft des hl. Josef vom guten Tod") der bekanntlich der Pflegevater Jesu Christi war und der Patron der Sterbenden ist. Vielleicht kann sich auch der ein oder andere Leser dieser Zeilen dazu entschließen, diese Initiative zu unterstützen und Mitglied der Erzbruderschaft zu werden...

Um die Gebetsgemeinschaft sorgt sich das Kloster St. Trudbert in der Schwarzwald-Gemeinde Münstertal. Auf der Homepage der Schwestern kann man sich über die Geschichte und den Gründer der Bruderschaft, Don Luigi Guanella, informieren. Luigi Guanella wurde am 13. Oktober 2013 in Rom heilig gesprochen. Die am 17. Februar 1913 von Papst Pius X. kanonisch anerkannte und dann schnell wachsende Pia unio (Fromme Vereinigung) war bereits sehr bald in der ganzen Welt verbreitet.

Auf der Homepage von St. Trudbert heißt es:
Das oberste Ziel unserer Bruderschaft ist es, durch das Gebet „die Fürsprache des Heiligen Josef, des Patrons der Sterbenden, die Gnade eines guten Todes für diejenigen in aller Welt“  zu erlangen, die dem Heimgang nahe sind. Außer den täglichen Gebeten und Fürbitten sowie der „Immerwährenden heiligen Messe“ für die Sterbenden, ist ein weiteres wichtiges  Ziel die Verbreitung der Verehrung und der Nachahmung der Tugenden des Heiligen Josef. Die „Pia Unione“ möchte eine größtmögliche Anzahl von Gläubigen im Gebet vereinen und außerdem die barmherzigen Werke der „Opera Don Guanella“ zu Gunsten der Behinderten, der Waisen und derjenigen unterstützen, die in Armut leben. Die Pia Unione ist, wie auch die Werke von Don Guanella, in der ganzen Welt verbreitet.

Die Mitglieder der Gebetsgemeinschaft beten zweimal täglich (sinnvollerweise morgens und abends) folgendes Gebet:

Heiliger Josef, Nährvater Jesu Christi und
wahrer Bräutigam der seligsten Jungfrau Maria,
bitte für uns und für die Sterbenden an diesem Tag / in dieser Nacht!


Nähere Informationen, ein Flyer über die Pia Unio zum pdf-Dowload oder Ausdruck sowie das Anmeldeformular sind hier auf den Seiten des Klosters St. Trudbert zu finden.





+      +      +


von Bloggerkollege Richelieu88, der im Januar 2014 seine Tante dort besucht hat.




Bild: Tod des hl. Josef; Holzrelief; Beichtkapelle Kevelaer; eigenes Foto

Dienstag, 19. März 2013

Der hl. Josef: Hüter Jesu, Mariens und der Kirche

"Wie lebt Josef seine Berufung als Hüter von Maria, Jesus und der Kirche? In der ständigen Aufmerksamkeit gegenüber Gott, offen für dessen Zeichen, verfügbar für dessen Plan, dem er den eigenen unterordnet. Es ist das, was Gott von David verlangt, wie wir in der ersten Lesung gehört haben: Gott will nicht ein vom Menschen gebautes Haus, sondern er wünscht sich die Treue zu seinem Wort, zu seinem Plan.

Und Gott selbst ist es dann, der das Haus baut, aber aus lebendigen, von seinem Geist gekennzeichneten Steinen. Und Josef ist „Hüter“, weil er auf Gott zu hören versteht, sich von seinem Willen leiten lässt. Und gerade deshalb ist er noch einfühlsamer für die ihm anvertrauten Menschen, weiß mit Realismus die Ereignisse zu deuten, ist aufmerksam auf seine Umgebung und versteht die klügsten Entscheidungen zu treffen.

An ihm sehen wir, liebe Freunde, wie man auf den Ruf Gottes antwortet: verfügbar und unverzüglich; aber wir sehen auch, welches die Mitte der christlichen Berufung ist: Christus! Hüten wir Christus in unserem Leben, um die anderen zu behüten, um die Schöpfung zu bewahren!




Heiliger Josef, bitte für uns!


Foto: privat

Sonntag, 13. Januar 2013

Jesus, Maria, Josef

"Die Kirche betrachtet heute, einige Tage nach Weihnachten, die Heilige Familie. In der Schule von Nazaret lernt jede Familie, Schmiede der Liebe, der Einheit und der Öffnung für das Leben zu sein.

In unserer Zeit kommt es manchmal dazu, daß ein falsches Rechtsverständnis die Natur der Institution der Familie und des Ehebandes erschüttert. Es ist notwendig, daß sich auf allen Ebenen die Kräfte derer vereinen, die an die Bedeutung der auf der Ehe gründenden Familie glauben. Es handelt sich um eine menschliche und göttliche Wirklichkeit, die als fundamentales Gut der Gesellschaft zu schützen und zu fördern ist

Die Christen, so lehrt das II. Vatikanische Konzil, die auf die Zeichen der Zeit achten, sollen »die Werte der Ehe und Familie durch das Zeugnis ihres eigenen Lebens wie durch Zusammenarbeit mit den anderen Menschen guten Willens eifrig fördern« (GS 52). Es ist notwendig, das Evangelium der Familie mit Freude und Mut zu verkünden."

Johannes Paul II. am 28.12.2003 zum Fest der Hl. Familie

Dienstag, 25. Dezember 2012

Die frohe Botschaft

 


Das Weihnachts-Evangelium

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.

Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade!


Lukas 2,1-14



Montag, 19. März 2012

Hl. Josef, bitte für uns!



Allen, die heute, am Fest des hl.Josef, Namenstag feiern,
ganz besonders unserem Papst Benedikt XVI., Joseph Ratzinger,
herzliche Glück- und Segenswünsche!

Benedikt XVI. hatte die Gläubigen am Sonntag vor dem Angelus-Gebet
auf dem Petersplatz aufgerufen, an seinem Namenstag für ihn zu beten.  (s. kath.net)

Samstag, 24. Dezember 2011

Ein gnadenreiches Fest der Geburt unserers Herrn und Heilandes Jesus Christus





Allen Freunden, Bekannten und Unbekannten,
allen Lesern
ein frohes und gesegnetes 
Weihnachtsfest!


Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...