Mittwoch, 2. April 2014

Informationsblatt der Petrusbruderschaft (FSSP) April 2014

Warum fällt es uns manchmal schwer, den Weg in den Beichtstuhl zu finden? Das ist eine der Fragen, mit denen sich die April-Ausgabe 2014 des Informationsblattes der Petrusbruderschaft ausein-andersetzt. Pater Dieter Biffart geht dieser Frage nach und ermutigt zu einem ehrlichen und reuevollen Bekenntnis in dem "einzigen Gericht auf Erden, in welchem der Schuldige, so er denn seine Schuld bereut, immer freigesprochen wird". 

P. Christian Jäger beleuchtet nochmals das Sakrament der Ehe, das unser Herr Jesus Christus aus der Hartherzigkeit der Juden befreit und ihm die von Gott ursprünglich vorgesehene Würde zurückgibt (vgl. Mt 19,8).

P. Engelbert Recktenwald stellt sich der Frage, ob ohne Gott alles erlaubt ist. Er widerspricht dem Philosophen und Atheisten Prof. Herbert Schnädelbach, der diese Aussage für einen der dümmsten Sprüche hält, die es gibt.

Außerdem berichtet P. Werner Barthel aus Saarlouis über die Renovierungsarbeiten am Canisianum, die nun, wie das meistens so ist, wenn man einmal mit Baumaßnahmen beginnt, sich umfangreicher als zunächst vorgesehen, gestalten. Dennoch gehen die Arbeiten gut voran und Priester und Gemeinde freuen sich bereits auf die Wiederinbesitznahme des sanierten Kirchenraumes.

Zu finden sind in der April-Ausgabe auch noch das Editorial des Distriktoberen für den deutschsprachigen Raum (DACHNL), P. Axel Maußen, umfangreiche Hinweise auf bevorstehende Heilige Weihen, Freizeiten und Wallfahrten, eine Liste mit Orten, an denen die Petrusbruderschaft im deutschsprachigen Raum seelsorglich wirkt, sowie eine kurze Lebensbeschreibung des spanischen Martyrers Hermenegild aus dem sechsten Jahrhundert.


Weitere Informationen über die Priesterbruderschaft St. Petrus: hier!


Bildquelle: Petrusbruderschaft

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