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Montag, 14. Juli 2014

Details der neuen Ausstattung der Herz Jesu und Mariä-Sühnekirche in Wigratzbad

Das neue Vortragekreuz mit den 
Symbolen der vier Evangelisten am Ende der Kreuzbalken


Die neue Ewig-Licht-Ampel


Kruzifix mit Glasperlenbehang, 
darunter fünf tropfenförmige rote Glassteine als 
Symbol für die "'Geheimnisse' des Rosenkranzes 
und der Wundmale des Herrn"


festgefügte Sedilien, Kredenztisch,
im Hintergrund der Seitenaltar mit der Statue U.L.F. von Fatima
und einige Rosenfenster


Sedilien und Priestersitz mit Lehne (!) aus Steinguss...
Die Sedilien, Priestersitz, Ambo und Kredenztisch 
wurden als "Einzelstücke" eigens für die Sühnekirche 
entworfen und ausgeführt.


Evangeliarständer


Zelebrationsaltar und Sakramentsaltar 
mit drehbarer Lamellen-Rückwand 
(mit einer "Werktags- und einer Festtagsseite")


linker Seitenaltar mit Herz Jesu-Statue


rechter Seitenaltar U.L.F. von Fatima






Die neuen cremefabenen Beichtstühle 
mit integrierten Kreuzwegstatonen


neu: auch im rechten Seitenschiff stehen nun Beichtstühle;
links neben dem Beichtstuhl die Statue des hl. Josephs


hl. Joseph, Schutzpatron der Kirche und der Familien


Rosenfenster und Kreuzwegstation


Ostensorium mit einer Knochen-Reliquie 
der hl. Kreszentia von Kaufbeuren


Gotteslob-Container
(jeweils an den Eingängen der Kirche);
links oben ist die Ewig-Licht-Ampel gut zu erkennen



Weiteres zum Thema "Wigratzbad":

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4 Kommentare:

  1. Ehrlich gesagt: Gefällt mir in der neuen Strenge und Klarheit besser als vorher, von einigen Details abgesehen, etwa den klobigen Sitzmöbeln - die Blech und Trägerteile hätte ich mir zudem auch in einem schamhaft ablenkenden Warmton vorstellen können, leicht beige oder so ... und die Fenster: vorher schauten sie billig aus, jetzt sehen sie noch immer billig aus und obendrein nach Kaffeehaus ... ;-)

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  2. Die alte Kirche gefiel mir besser! Schade, dass die Fenster mit den Heiligendarstellungen alle ausgetauscht sind mit modernen Rosendarstellungen.

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  3. Ich war vorgestern zum ersten Mal nach der Renovierung in der Kirche und ich war positiv überrascht. Was mir aber Tränen in die Augen treibt ist die Tatsache, dass man die alten Fenster mit den vielen Heiligenbildern mutwillig zerstört hat. Man hätte ja zwischendurch einmal eins oder zwei einzelne "Rosenfenster" (die mir allerdings überhaupt nicht gefallen) einsetzen können - aber alle diese schönen Fenster zu zerstören, nur weil sie dem Architekten und manchen Anderen nicht mehr gefallen, kann ich nicht nachvollziehen. Jetzt kann ich auch verstehen, warum es so viele Gegner der "neuen" Wigratzbader Kirche gibt. Muss das wirklich sein, dass man so mit Spendengeldern umgeht?

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    1. Grüß Gott!
      Ja, es ist sehr schade, dass es nun so wenige Heiligenbilder in der Kirche gibt.

      Die "alten" Fenster wurden glücklicherweise nicht zerstört, sondern - so wie ich gehört habe - restauriert und solange eingelagert, bis für sie ein neuer Platz gefunden bzw. bereitet ist.

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