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Freitag, 29. November 2013

Christlicher Glaube: Es geht nicht um Meinungen, sondern um Bekenntnis



Es geht in unserem Glauben nicht um Meinungen, sondern um Christus. Über Meinungen kann man diskutieren, zu Christus muss man sich bekennen. Meinungen sind Gegenstand des Dialogs, Christus ist das Ziel eines bedingungslosen Glaubens. Wenn Meinungen das Klima der Kirche beherrschen, wird dieselbe zu einem zerstrittenen Debattierclub, wenn Christus in der Kirche herrscht, wird sie eins in der Liebe.

P. Engelbert Recktenwald in "Jesus Christus - Einige Gedanken über die Gretchenfrage unseres Glaubens"; AD 1999, S. 15 (s. Quellen)


Das Heftchen (24 Seiten, DIN A6) kann kostenlos, gerne - aber nicht notwendigerweise - auch gegen eine kleine Spende, bestellt werden bei bestellung@apostolat.de

Die Schrift enthält
1. einen Essay von P. Engelbert Recktenwald FSSP über das, um was es beim christlichen Glauben eigentlich und wesentlich geht, nämlich um die "nach Entfaltung drängende Beziehung" des Menschen zu Jesus Christus "von Herz zu Herz";
2. einen Auszug aus den Schriften des hl. Alfons M. von Liguori "Von dem Vertrauen auf Jesus Christus";
3. ein ausführliches Zitat des hl. Ambrosius "Christus ist für uns alles"
4. ein Gebet von John Henry Newman

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Bild: Altarbild "Barmherziger Jesus"; Marienfried

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