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Dienstag, 6. August 2013

30. August 2013: Domspatz-Soirée mit Birgit Kelle in München

Die Journalistin und Vorsitzende des Vereins „Frau 2000plus“, Birgit Kelle, spricht am Freitag, 30. August, auf einer Domspatz-Soirée in München. Wie der Veranstalter, die Agentur „Ragg´s Domspatz“, mitteilt, stellt die durch viele Talkshows bekannt gewordene Publizistin an diesem Abend zugleich ihr erstes Buch offiziell vor. Unter dem Titel „Dann mach doch die Bluse zu: Ein Aufschrei gegen den Gleichheitswahn“, erscheint es Anfang September im adeo-Verlag.

Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr im Kulturzentrum Movimento in der Münchner Fußgängerzone, Neuhauser Straße 15. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Reservierung wird empfohlen unter Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37 oder buero@raggs-domspatz.de.

Birgit Kelle ist Kolumnistin beim Meinungs- und Debattenportal The European und schreibt unter anderem für DIE WELT, den FOCUS und das katholische Online-Portal Kath.net. In den letzten Monaten war sie Gast im ARD Presseclub und anderen politischen Talkshows. Ihr Artikel zur „Dirndlgate-Debatte“ um Rainer Brüderle „Dann mach doch die Bluse zu“ erhielt in kurzer Zeit mehr als 140.000 Reaktionen in sozialen Netzwerken und ist damit laut „W&V“ das Das „Social-Media-Phänomen des Jahres“. 

Auf der Domspatz-Soirée begründet sie im Gespräch mit Michael Ragg ihren Widerstand gegen die „Diktatur des Feminismus“, spricht über ihre Freude als Hausfrau und Mutter, ihr Eintreten für das Betreuungsgeld, gegen "Genderwahn", "Quoten-Zwangsbeglückung" und "realitätsferne Krippenpolitik". 

Nähere Informationen gibt es auch unter www.raggs-domspatz.de. Das Kulturzentrum Movimento findet man direkt gegenüber der Sankt-Michaels-Kirche, Eingang durch die KULT-Passage. Vom Hauptbahnhof aus ist das Movimento zu Fuß in gut zehn Minuten oder mit allen S-Bahn-Linien bis Marienplatz oder Stachus zu erreichen.


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Birgit Kelle: Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie":




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Die katholische Stellungnahme zum Gender-Mainstreaming:
Das Schreiben der Glaubenskongregation vom 31. Mai 2004:


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