Wer den Glauben liebt, wird auch alles tun, um ihn immer besser kennen 
zu lernen. Man kann nur lieben, was man kennt. Mangelndes Glaubenswissen
 war immer schon der beste Nährboden für Aberglauben und Irrglauben. 
Deshalb sind Bildung und Fortbildung im Glauben gerade heute für uns 
alle, für Priester wie Laien, von unerlässlicher Bedeutung. Denn nur 
„die Kenntnis des Glaubens führt in das Ganze des von Gott offenbarten 
Heilsgeheimnisses ein“ (Benedikt XVI.).
Der Katechismus 
der katholischen Kirche, „eine der wichtigsten Früchte des II. 
Vatikanischen Konzils“, ist deshalb für uns ein „wertvolles und 
unentbehrliches Mittel“ (Benedikt XVI.), damit wir auf Grund der 
Kenntnis der Glaubensinhalte auch unsere eigene Zustimmung dazu geben 
können.
Wenn Sie, liebe Schwestern und Brüder, den 
Katechismus zur Hand nehmen, werden Sie sehen, dass Sie dadurch Ihr 
Glaubenswissen erweitern und vertiefen. Das wird Ihnen helfen, in Ihrer 
Familie, in Ihrer Pfarrgemeinde, in Ihren Verbänden und Gemeinschaften, 
sich mit Sachkenntnis auf dem Fundament der Heiligen Schrift und der 
Lehre der Kirche mit anderen in Fragen des Glaubens auszutauschen und so
 Ihren Glauben glaubwürdig zu bezeugen."
Bischof Wilhelm Schraml (Passau) in seinem Hirtenbrief zum "Jahr des Glaubens", 21.09.2012
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