tag:blogger.com,1999:blog-5851170347444105544.post2995701623114475401..comments2023-12-21T19:38:54.651+01:00Comments on Frischer Wind: Liturgie und ArmutFrischer Windhttp://www.blogger.com/profile/00767613677374003591noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-5851170347444105544.post-64609307369592606322013-04-05T21:17:14.567+02:002013-04-05T21:17:14.567+02:00Der Text hat sicher nicht unmittelbar mit dem Nach...Der Text hat sicher nicht unmittelbar mit dem Nachfolger Petri zu tun - weder mit Benedikt XVI. noch mit seinem Nachfolger. Die würdevoll gestaltete Liturgie ist ja ein durchaus überzeitliches Anliegen: Man beachte, dass der Beitrag bereits im Jahre 2010 verfasst wurde.<br /><br />Andererseits hat er aber doch durchaus mit dem Nachfolger Petri zu tun - man verstehe mich nicht falsch: Ich denke, dass Papst Franziskus die Sorge um eine angemessene und würdevolle Ausstattung von Kirchenraum und Liturgie ebenso wichtig ist wie dem hl. Franziskus* und dass er auch hier auf dessen Linie liegt.<br /><br />"Einfachheit" widerspricht ja noch nicht diesem Grundsatz. Hier gibt es sicher unterschiedliche Ausprägungsgrade und auch unterschiedliche Geschmäcker (es muss nicht immer Barock sein).<br /><br />Insofern, meine ich, tut man unserem neuen Papst vielleicht Unrecht, indem man ihm mangelnden Eifer für die Würde des gottesdienstlichen Geschehens vorwerfen würde.<br /><br /><br />*der übrigens seit seinem Bestehen der Patron dieses Blogs ist und meine Freude über die Namenswahl des Hl. Vaters entsprechend groß :-)Frischer Windhttps://www.blogger.com/profile/00767613677374003591noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851170347444105544.post-70852027701047395852013-03-31T20:51:16.191+02:002013-03-31T20:51:16.191+02:00Auch Mutter Teresa, deren Schwestern nicht viel me...Auch Mutter Teresa, deren Schwestern nicht viel mehr besitzen als 3 Saris (einen tragen, einen waschen, einen trocknen/bügeln) und einen Blecheimer zum Waschen der Kleidung (ja, auch in Deutschland haben sie meines Wissens keine Waschmaschine!!!), legte GROSSEN Wert auf eine würdige Ausstattung ihrer Klosterkirchen.Eugenie Rothhttps://www.blogger.com/profile/02540712111153668242noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851170347444105544.post-21165508120583053722013-03-30T14:43:08.245+01:002013-03-30T14:43:08.245+01:00In unseren zahlreichen über 100 Jahre alten Missio...In unseren zahlreichen über 100 Jahre alten Missionsgeschichtsbüchern, übrigens herausgegeben von Jesuiten, (kleiner Auszug daraus hier http://die-missionen.blogspot.de) steht generell, dass die Missionare immer versucht haben, die Liturgie so prachtvoll wie möglich zu gestalten. Nicht wenige Heiden wurden dadurch überzeugt, dass so nur der wahre Gott verehrt wird, weil die Riten ihrer Götzenverehrung hier nicht mithalten konnten.<br />Nachdem die Heiden für den wahren Glauben gewonnen waren, haben sie sich überall auf der Welt gegenseitig überboten ihre Kirchen für den eucharistischen Heiland so prachtvoll wie möglich zu bauen und zu gestalten - auch wenn sie selber ärmer als Kirchenmäuse waren.<br />Als ein Beispiel möge diese wahre Geschichte gelten: http://die-missionen.blogspot.de/2013/03/lebendiger-glaube-und-strenges-fasten.html<br />Martina Katholikhttps://www.blogger.com/profile/07891671172843888683noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851170347444105544.post-54569783742590498612013-03-30T14:05:56.720+01:002013-03-30T14:05:56.720+01:00Ja!
(habe mir erlaubt,den Artikel zu verlinken:
h...Ja!<br /><br />(habe mir erlaubt,den Artikel zu verlinken:<br />http://einfachentfachend.wordpress.com/2013/03/30/die-verdemutigung-des-herrn-und-sein-gnadenvermachtnis/ ) Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851170347444105544.post-67878872988284922052013-03-30T13:50:14.053+01:002013-03-30T13:50:14.053+01:00Für diesen Beitrag bin ich besonders dankbar, deck...Für diesen Beitrag bin ich besonders dankbar, deckt er sich doch mit meinem Wissen. Ich habe es immer bedacht vor dem Hintergrund meiner Erfahrungen mit den Kapuzinern. Tatsächlich verhielt es sich in deren armen Klöstern so, wie oben beschrieben. Seit den späten 60er Jahren hat sich das gewandelt: nicht nur mit dem Ablegen des Habits wurde auch der Reichtum der Liturgie preisgegeben; es zogen auch, wenn nicht unbedingt Reichtum, so doch alles Bürgerliche ein, das, "was man eben zum Leben alles braucht". Dazu gehörten damals zunächst der Fernsehapparat (dem man sogar die klösterliche Tagesordnung unterwarf); später kamen eigene, nämlich private Stereoanlagen (und anderes)dazu ... und natürlich modische Klamotten. - Dank an Pater Deneke für seine Ausführungen. Und ich frage mich, ob dier Text etwas mit dem Nachfolger Petri zu tun haben könnte.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/15630736166327757754noreply@blogger.com